Bei insgesamt rund zwei Dritteln von 628 Tier-, Pflanzen- und Pilzarten ist einer internationalen Studie mit Beteiligung aus Österreich zufolge eine Abnahme der genetischen Vielfalt festzustellen. In ihrer Analyse im Fachblatt "Nature" haben die Forscherinnen und Forscher 882 einschlägige Arbeiten analysiert. Demnach ist die Abnahme bei Vögeln und Säugetieren am stärksten und am Land stärker als in den Meeren ausgeprägt. Die gute Nachricht: Man weiß, wie dem beizukommen wäre.