Im Fall der Brandkatastrophe bei einem Hip-Hop-Konzert in Nordmazedonien mit 59 Todesopfern ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen 34 Menschen wegen des Verdachts der Missachtung von Sicherheitsstandards. Unter den Verdächtigen seien sieben Polizisten, ein ehemaliger Wirtschaftsminister und drei frühere Bürgermeister der Stadt, erklärte der Staatsanwalt Ljupco Kocevski am Freitag vor Journalisten.