Nach dem Anschlag mit 90 Toten in Kabul fordern Afghanen bessere Sicherheitsvorkehrungen. Dutzende Bürger gingen gegen den Präsidenten auf die Straße - dabei kam es zu Zusammenstößen.
Google erhöht den Druck auf die Werbebranche und Onlineanbieter. Ab 2018 soll der Chrome-Browser nur noch "gute Werbung" anzeigen. Nutzern wird zudem ein Tool angeboten, mit dem sie sich von Werbung freikaufen können.
Ab Sommer 2018 soll geändertes Reiserecht gelten: Der Bundestag hat grünes Licht für die Umsetzung der EU-Pauschalreise-Richtlinie gegeben. Verbraucherschützer sind unzufrieden.
Real Madrid unternimmt den nächsten Versuch, den Champions-League-Titel zu verteidigen. Das ist zuletzt vor 27 Jahren dem großen AC Mailand geglückt - mit einer schier unbezwingbaren Abwehr.
Nach dem Bundestag hat auch der Bundesrat dem neuen Finanzpakt von Bund und Ländern zugestimmt. Die für die nötigen Grundgesetzänderungen erforderliche Zweidrittelmehrheit wurde deutlich erreicht.
Martin Schulz kritisiert den gemeinsamen Bierzelt-Auftritt von Angela Merkel und Horst Seehofer scharf. Das sei "der Gipfel der Heuchelei" gewesen, sagt der SPD-Kanzlerkandidat im SPIEGEL.
Der Verfassungsschutz beschäftigt sich nach Informationen des SPIEGEL mit der "Patriotischen Plattform" der AfD. Vertreter der Gruppe fielen durch "rechtsextreme Positionen" auf.
Darmbakterien und Fäkalkeime auf Brötchen, Legionellen im Trinkwasser: Nach ARD-Recherchen kann der Besuch von Bundesligaspielen gesundheitsgefährdend sein. Betroffen sind 13 Stadien der ersten und zweiten Liga.
Lange Zeit hat Netflix kaum eine Serie abgesetzt. Nun wurden sowohl "The Get Down" als auch "Sense8" gestrichen. Dahinter scheint eine Trendwende zu stecken - bei Netflix und in der gesamten Branche.
Nach einer Trennung ist meist zumindest eine Partei am Boden zerstört. Frauen haben jetzt einen Weg gefunden, sich am Ex abzuarbeiten: den "Revenge Body". Dabei können sie mit diesem Konzept nur verlieren.
"In einem Monat bin ich eh wieder hier und bringe Deutsche um." Diesen Satz soll Asef N. nach seiner Festnahme gesagt haben. Der 21-Jährige will das weder bestätigen noch dementieren.
Nach dem Zweiten Weltkrieg begann der Aufbruch in eine neue Zeit - auch in der Architektur. Die Bauten der klassischen Moderne sind bis heute stilprägend. Ein neuer Bildband stellt die schönsten vor.
Fassungslos reagiert die Weltgemeinschaft auf Donald Trumps Entscheidung zum Klimaabkommen. Kurz nach der Verkündung trat Frankreichs Präsident Macron vor die Presse. Und fand die richtigen Worte.
Schon ein Klettersteig oder ein Paraglider-Flug wären Action genug. Doch der ehemalige Extremsportler Mike Küng bietet am Achensee eine Kombination aus beidem. Ein Selbstversuch.
"Wir werden sie besiegen": Venezuelas Präsident Maduro will die Bevölkerung über die neue Verfassung abstimmen lassen und so Kritiker ruhigstellen. Die fordern aber weiterhin Neuwahlen.
Ein Statement zum Auftakt in die Finals: Mit 22 Punkten Vorsprung haben sich die Golden State Warriors gegen die Cleveland Cavaliers durchgesetzt. Kevin Durant war der überragende Mann der Partie.
100 Bücher, gedruckt in 100 Jahren: Bei Oslo wachsen die Bäume für das Projekt der Künstlerin Katie Paterson. Hier erzählt sie, was ihre "Future Library" mit Kathedralen und dem Klimawandel zu tun hat.
Dienstjahre statt Lebensjahre: Für das Amt des Alterspräsidenten gelten neue Kriterien. Damit wird auch ein AfD-Politiker auf diesem Posten verhindert. Was das Parlament noch beschloss - der Überblick.
ProSieben verschickt acht halbe Promis für spektakuläre Spiele in die namibische Wüste - und heraus kommt nur eine schmerzhafte Trash-TV-Enttäuschung. Die Produktion ist sensationell lieblos.
Vor gut anderthalb Jahren nahm sich die frühere Freundin von Jim Carrey das Leben, nun muss der Schauspieler wegen des Falls vor Gericht: Die Familie der jungen Frau gibt dem 55-Jährigen eine Mitschuld.
Die Arbeitsbedingungen in vielen deutschen Schlachthöfen grenzen an Ausbeutung. Überraschend hat die große Koalition nun ein Gesetz verabschiedet, das die Missstände eindämmen soll.
Au revoir! In einer peniblen Inszenierung kündigt Donald Trump den internationalen Klimapakt. Mit dem Schritt will er das Band zu seinen Anhängern stabilisieren - und dem Rest der Welt seine Härte aufzeigen.
"Pittsburgh statt Paris": Mit diesem Satz kündigte Donald Trump das Klimaabkommen. Dem Bürgermeister der Stadt im US-Staat Pennsylvania gefällt der Vergleich gar nicht - er will am Vertrag festhalten.
Der US-Präsident verliert nach dem Klima-Rückzug zwei prominente Berater: Aus Protest haben die Chefs von Tesla und Disney ihre Tätigkeit gekündigt. Hunderte US-Konzerne kritisieren Trump in einem offenen Brief.