Debatte um Kandidatur: Biden kündigt neue Wahlkampftermine an
Der Druck auf US-Präsident Joe Biden wächst: Täglich versuchen Demokraten, ihn zum Rückzug aus dem Wahlkampf zu bewegen. Doch Biden denkt nicht daran.
Der Druck auf US-Präsident Joe Biden wächst: Täglich versuchen Demokraten, ihn zum Rückzug aus dem Wahlkampf zu bewegen. Doch Biden denkt nicht daran.
Zwei Menschen werden tot in einem Hotel in Mainz aufgefunden. Die Hintergründe der Tat sind noch weitgehend unklar.
Schon der Start ins Jahr verlief schwach. Nach dem zweiten Quartal zieht das Unternehmen Konsequenzen.
Jahrelang ist Joshua Kimmich beim FC Bayern gesetzt, ob als Rechtsverteidiger oder Sechser. Nun lassen Aussagen von Sportvorstand Eberl aufhorchen.
Eintracht Frankfurt hat einen neuen Verteidiger. Er war bei der EM dabei.
Ein Radfahrer ist in Rheinland-Pfalz in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt. Er wird tödlich verletzt. Wie der Unfall passierte, ist noch unklar.
Taylor Swift ist zurück auf dem Charts-Thron. Während die neue Platte von Eminem auf der Zwei startet, landet sie erneut auf Platz eins.
Ein fehlerhaftes Update und schon ging nichts mehr: Flieger blieben stehen, Kliniken mussten OPs absagen und Lebensmittelläden schließen. Der IT-Vorfall zeigt die Schattenseiten der digitalen Globalisierung.
Mehr als 400 Partydrogen testete der Mediziner Gernot Rücker auf dem Fusion-Festival. Die Resonanz auf sein mobiles Testlabor überraschte selbst den erfahrenen Wissenschaftler.
US-Präsident Joe Biden zeigt sich trotz wachsender Zweifel an seiner Eignung als Präsidentschaftskandidat siegesgewiss. Der 81-Jährige kündigte am Freitag an, nach seiner Corona-Erkrankung in der kommenden Woche seine Wahlkampftermine wieder aufnehmen zu wollen. "Gemeinsam werden wir gewinnen", erklärte Biden. Er kritisierte zugleich die "düstere" Rede seines Rivalen Donald Trump auf dem Parteitag der Republikaner.
Am Ende der Flucht durch drei Länder klicken die Handschellen: Nach der tödlichen Messerattacke auf einen 74-Jährigen im oberbayerischen Herrsching wird ein junger Verdächtiger in Frankreich gefasst.
In einer Volkshochschule in Wedel bei Hamburg ist eine Lehrkraft niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Die Täter sind gefasst worden, das Motiv ist noch unbekannt.
Jeden Tag wagen sich weitere Demokraten vor, die Joe Biden öffentlich zum Rückzug aus dem Wahlkampf aufrufen. Der macht gerade eine coronabedingte Zwangspause. Die soll aber nicht mehr lange dauern.
Der WM-Zweite vor dem WM-Führenden. Beim Nachmittagstraining auf dem Hungaroring muss sich Max Verstappen schon wieder geschlagen geben.
Das Smartphone des Trump-Attentäters war für das FBI ein leichtes Spiel. Denn mit Hilfe der israelischen Firma Cellebrite lassen sich die meisten Systeme zeitnah knacken. Doch ein Leak verrät, woran sich selbst die Experten derzeit noch die Zähne ausbeißen.
Ein Junge findet seine tote Mutter. Sein Vater gibt den Auftrag zum Mord. Der Killer ist ein Bekannter. 17 Jahre dauert es, bis der Mord gesühnt werden kann.
An einer Volkshochschule im schleswig-holsteinischen Wedel wird ein Lehrer niedergestochen. Lebensgefährlich verletzt kommt er ins Krankenhaus. Die Fahndung ist erfolgreich.
Tausende Olympia-Sportler mehrere Wochen unter sich: Das Olympische Dorf gilt als größte Dating-Veranstaltung der Welt. Daran können auch Gerüchte um "Anti-Sex-Betten" in Paris nichts ändern.
Der 47-Jährige hatte sich in einer leerstehenden Seniorenwohnanlage in Frankfurt häuslich eingerichtet. Doch das sollte nicht sein einziges Vergehen bleiben.
Ein 85-jähriger Pilot will auf einem Flugplatz in Konstanz landen, doch verfehlt die Landebahn. Es war bereits sein zweiter Anflug. Schon beim ersten Landeversuch soll es brenzlig geworden sein.
Bis Sonntag kommen auf der Plattenburg in der Prignitz rund 100 Jugendliche der Naturwacht Brandenburg zusammen. Im sogenannten Junior-Ranger-Camp geht es vor allem darum, wie Ernährung sein sollte.
Die Republikaner stehen geschlossen hinter einem Mann: Donald Trump. Der hält seine erste Rede nach dem Attentat. Doch auch die dramatischen Umstände ändern nichts an der gewohnt scharfen Rhetorik.
Der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag hat die seit Jahrzehnten andauernde israelische Besatzungspolitik in den Palästinensergebieten als unrechtmäßig eingestuft. Das UN-Gericht habe festgestellt, "dass Israels anhaltende Präsenz in den palästinensischen Gebieten unrechtmäßig ist", erklärte Richter Nawaf Salam am Freitag. Israel müsse die Besatzung "so schnell wie möglich beenden".
In einer Volkshochschule in Wedel bei Hamburg ist eine Lehrkraft niedergestochen und lebensgefährlich verletzt worden. Die Tat habe sich auf dem Parkplatz der Schule ereignet, sagte ein Polizeisprecher.
60 Jahre lang hat Israel palästinensische Gebiete annektiert, befinden UN-Richter in einem Gutachten. Das Dokument ist brisant. Konsequenzen wird es aber eher nicht nach sich ziehen.