Justiz: NRW zahlt fast 1,9 Millionen für Entschädigungen
Die nordrhein-westfälische Justiz wird in diesem Jahr fast 1,9 Millionen Euro für Entschädigungen aufwenden. Nur ein Teil davon geht an Menschen, die unschuldig hinter Gittern saßen.
Die nordrhein-westfälische Justiz wird in diesem Jahr fast 1,9 Millionen Euro für Entschädigungen aufwenden. Nur ein Teil davon geht an Menschen, die unschuldig hinter Gittern saßen.
Die Thüringer Tierheime sind am Limit. Es fehlt an Geld und Personal. Dabei sind immer mehr Tiere auf die Einrichtungen angewiesen, weil etwa deren Halter überfordert sind.
Auf der B9 stoßen zwei Autos frontal zusammen. Dabei werden neben dem Todesopfer auch noch weitere Menschen teils schwer verletzt.
In der jüngeren Vergangenheit jagte bei den Kirchenaustritten ein Negativ-Rekord den anderen. Gibt es jetzt eine Trendwende?
Die SPD-Vorsitzende fordert eine lückenlose Aufklärung der Tat. Zugleich betont sie, es gebe Stärkeres als Hass und Gewalt.
Von der Bezahlkarte für Geflüchtete gehe eine gewisse psychologische Wirkung aus, sagt Andreas Göbel vom Landkreistag: Dass staatliche Leistungen nicht mehr grenzenlos sind.
Der Medizinische Dienst entscheidet über den Pflegegrad. Nicht immer muss dafür ein Mitarbeiter ins Haus kommen.
Die Spur zieht sich durch das ganze Land: Räuber sprengen Geldautomaten am Neckar, in Ravensburg und immer wieder in Südbaden. Baden-Württemberg scheint für Bankräuber zunehmend populär zu werden.
Nach Höchstzahlen von Geldautomaten-Sprengungen in den Jahren 2018 und 2023 ist es dieses Jahr in MV ruhiger gewesen. Kriminelle setzen aber noch auf andere Methoden.
Viel Geld haben die Banken in die Sicherheit ihrer Geldautomaten investiert. Das zahlt sich offenbar aus.
Einmal sprengten Kriminelle 2024 einen Geldautomaten in Schleswig-Holstein. Drei weitere Male blieb es beim Versuch. Eine Tat ist hervorzuheben.
Innenminister Poseck spricht von einer "Trendwende": In diesem Jahr haben Geldautomatensprenger in Hessen deutlich seltener zugeschlagen. Wie erklärt der Minister den Rückgang?
Um an große Mengen Bargeld heranzukommen, versuchen Kriminelle immer wieder, Bankautomaten zu sprengen. Auch in Hamburg waren Täter in diesem Jahr wieder am Werk.
Seit rund zwei Jahren verstärkt die Polizei ihren Einsatz gegen Geldautomatensprenger. Banken erhöhen die Sicherheitsvorkehrungen. Bei der Zahl der Taten ist eine Entwicklung sichtbar.
Wenn Kriminelle Geldautomaten sprengen, kann es gefährlich werden. Der Schaden ist oft hoch und die Täter werden häufig nicht gefasst.
Immer seltener werden in Sachsen Geldautomaten gesprengt. Offenbar greifen die Maßnahmen der Polizei, Versicherungen und Banken. Der Innenminister fordert deutlich schärfere Bestrafung der Täter.
Die Wucht ist gewaltig und die Gefahr für Leib und Leben auch, wenn Geldautomaten gesprengt werden. Das LKA nennt erste Zahlen für das laufende Jahr - und blickt auch auf Zigarettenautomaten.
Mitten in der Nacht evakuieren Rettungskräfte das Haus, zwei Menschen erleiden möglicherweise Rauchgasvergiftungen. Jetzt ermittelt die Polizei.
Dieses Jahr gibt es im Saarland weniger Attacken von Kriminellen auf Geldautomaten. Das entspricht einem bundesweiten Trend.
An Heiligabend steht das Haus eines Mannes in Flammen. Zur Brandursache ermittelt jetzt die Polizei.
Nach einer Drohung von Donald Trump, den von den USA gebauten Panama-Kanal nach seinem Amtsantritt als US-Präsident wieder unter die Kontrolle der USA zu bringen, haben Demonstranten in Panama am Dienstag ein Bild des designierten Staatschef verbrannt. Vor der US-Botschaft in Panama-Stadt versammelten sich dutzende Protestierende und skandierten Sprüche wie "Trump, du Tier, lass den Kanal in Ruhe". Einige trugen Banner mit der Aufschrift "Donald Trump, Staatsfeind von Panama".
Als glückliche Patchwork-Familie: Oliver Pocher und Sandy Meyer-Wölden verraten im Podcast, wie sie dieses Jahr Weihnachten gefeiert haben.
Selbstzweifel und schwierige Zeiten gehören zum Leben dazu. Die Schauspielerin Viola Davis fand einen Weg, damit umzugehen. Man kann davon für sein eigenes Leben lernen.
Der künftige US-Präsident Donald Trump hat die Entscheidung von Noch-Amtsinhaber Joe Biden, 37 von 40 auf Bundesebene verhängte Todesstrafen in lebenslange Haft umzuwandeln, harsch kritisiert. "Joe Biden hat soeben die Todesstrafe für 37 der schlimmsten Mörder in unserem Land umgewandelt", schrieb Trump am Dienstag auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social. "Wenn Sie die Taten eines jeden hören, werden Sie nicht glauben, dass er das getan hat."