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Январь
2025

Kommunen: Gemeinderat beschließt Hängebrücke Rottweil

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Jetzt geht es zügig: Die Hängebrücke in der ältesten Stadt Baden-Württembergs hat nun auch den Segen der Gemeinderäte.

Der Gemeinderat der Stadt Rottweil hat den Bebauungsplan für die geplante Fußgänger-Hängebrücke "Neckarline" beschlossen. Das teilte der Sprecher der Stadt mit. Die Hängebrücke soll das Neckartal auf einer Länge von gut 600 Metern überspannen und künftig als weitere touristische Attraktion die historische Innenstadt von Rottweil mit dem TK Elevator Testturm im Industrie- und Gewerbegebiet Berner Feld verbinden.

Der private Betreiber hatte angekündigt, das Vorhaben der Fußgänger-Hängebrücke in Rottweil rasch in die Tat umzusetzen. Baubeginn ist laut Stadt im 2. Quartal. Über Kosten und weitere Details will die Stadt am Mittwoch informieren.

Die Firma Eberhardt Bewehrungsbau kommt aus Riedlingen (Kreis Biberach). Sie realisierte laut Stadt bereits zwei Hängebrücken im Schwarzwald, die "Wildline" in Bad Wildbad im Kreis Calw und die "Blackforestline" in Todtnau im Schwarzwald. Mit 606 Metern werde die "Neckarline" die längste dieser drei Brücken sein. Sie sei damit mehr als doppelt so lang wie das bisher größte Rottweiler Wahrzeichen hoch: 246 Meter misst der TK Elevator Testturm mit Deutschlands höchster Aussichtsplattform. 

Brücke mit nur einem Pylon 

Von dort soll die Hängebrücke künftig Fußgänger zu einem Spaziergang über das Neckartal in die älteste Stadt Baden-Württembergs einladen. Die Hängebrücke kommt mit nur einem Pylon auf der östlichen, innenstadtfernen Neckarseite aus, um das historische Ensemble von Rottweils historischer Innenstadt zu schützen. Auch Stützpfeiler im Neckartal sind, anders als in den ersten Plänen gezeigt, nicht mehr geplant.

Auf 665 Meter kommt der "Skywalk" im nordhessischen Willingen. Das Bauwerk ist nach früheren Angaben des Betreibers die längste Fußgänger-Hängebrücke Deutschlands.

Die Rottweiler hatten in einem Bürgerentscheid im Jahr 2017 mit großer Mehrheit für das umstrittene Projekt Hängebrücke votiert. Bei einer Wahlbeteiligung von knapp 50 Prozent stimmten knapp 72 Prozent für das Vorhaben. Nein sagten gut 28 Prozent. Stimmberechtigt waren rund 20.000 Menschen, darunter auch 16-Jährige.




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