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Kuriose Meldungen des Tages: Mann schießt sich ins Bein. Ultras überfallen Zug. 765 Marilyn Monroes baden

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Mit einer selbstgebauten Pistole hat sich ein Mann krankenhausreif geschossen. Doch das ist nicht die einzige absurde Meldung an diesem Wochenende. Ein Überblick.

Kinder stecken in Aufzug fest – Höhenretter muss kommen

Ein Höhenretter der Feuerwehr hat drei Kinder aus einem feststeckenden Aufzug an dem Touristenzentrum Havenwelten in Bremerhaven befreit. Wie die Feuerwehr mitteilte, konnte der Techniker des Betreibers den Aufzug weder öffnen noch in Bewegung setzen. Der Höhenretter seilte sich daher in den Aufzugschacht ab und holte die Kinder mit Sicherheitsgurten aus der Kabine. Die Kinder im Alter von 11 bis 13 Jahren blieben unverletzt.

Während des Einsatzes am Samstagnachmittag meldeten Passanten, dass auch in einem weiteren Aufzug in den Havenwelten Menschen feststeckten. In diesem Fall konnte der Techniker die Menschen aber rasch befreien.

Die Havenwelten in Bremerhaven sind ein Tourismuszentrum, zu dem unter anderem Museen und Shoppingangebote zählen.

Mann schießt sich mit selbstgebauter Pistole ins Bein

Mit einer selbst gebauten Waffe hat sich ein 40 Jahre alter Mann in Tambach-Dietharz im Thüringer Wald krankenhausreif geschossen. Der Mann verletzte sich am Bein, wie die Polizei mitteilte. Anschließend habe er die Rettungskräfte gerufen, als er Schmerzen und die Verletzung bemerkt habe, sagte ein Polizeisprecher. Die Rettungskräfte übernahmen die Erstversorgung und brachten ihn dann ins Krankenhaus. Laut Polizei muss der Mann operiert werden. Die Beamten beschlagnahmten die Waffe nebst Patrone. Bei der Waffe handelte es sich um eine Art Pistole. Gegen den Mann wird wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ermittelt.

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Fußball-Ultras stoppen fahrenden Zug: Elf Verletzte

Bei einem Überfall von Fußball-Ultras auf einen fahrenden Zug nach einem Erstliga-Spiel in Italien sind mindestens elf Menschen verletzt worden, einige davon schwer. Nach einem 3:2-Heimsieg von Udinese Calcio gegen den FC Venedig zwangen etwa 50 vermummte Anhänger des Vereins aus Udine einen Zug, mit dem Venedig-Fans nach Hause fahren wollten, zu einer Notbremsung. Dann kam es nach Angaben der Polizei zu einer wüsten Schlägerei mit acht Festnahmen.

Auf der Seite der Schläger aus Udine waren im Vorort-Bahnhof Basiliano demzufolge auch Ultras von RB Salzburg beteiligt. Nach italienischen Presseberichten sollte die Aktion Rache für Krawalle nach dem Hinspiel am 30. Oktober sein, wo Venedig-Hooligans in der Nähe des Bahnhofs Fans aus Udine angegriffen hatten. Die Zeitung "La Repubblica" sprach von "neuem Ultra-Wahnsinn". In der Serie A kommt es immer wieder zu Krawallen.

Nach Angaben der Polizei versuchten die Ultras aus Udine am Samstagabend zunächst, den Zug mit mehr als 400 Venedig-Anhängern zu stoppen, indem sie in dem Bahnhof Rauchbomben warfen und Feuer legten. Als das keinen Erfolg hatte, stürzte ein Kommando auf die Gleise und zwang den Lokführer zu einer Vollbremsung. Anschließend lieferten sich die verfeindeten Gruppen eine fast einstündige Schlacht, auch mit Schlagstöcken. Auch Steine flogen.

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In dem Zug saßen auch andere Fahrgäste, von denen viele in Panik gerieten. Fünf der festgenommenen mutmaßlichen Schläger haben nach Angaben der Polizei einen österreichischen Pass. Unter den Verletzten sind auch zwei Polizisten. Der Zug konnte nach etwa eineinhalb Stunden weiterfahren.

Hunderte gehen als Marilyn Monroe baden

Nahe der australischen Stadt Adelaide sind Hunderte Menschen als Hollywood-Ikone Marilyn Monroe verkleidet ins Meer gesprungen, um Geld für die australische Krebshilfe zu sammeln.

Insgesamt hatten sich 765 Menschen für die Veranstaltung angemeldet, um mit platinblonden Perücken, weißem Badeanzug und rotem Lippenstift rund 400 Meter um den Pier der Stadt Brighton zu schwimmen, wie der Sender ABC Australia am Sonntag berichtete.

Das Benefizschwimmen wurde 2014 von Sarah Tinney ins Leben gerufen, nachdem sie ihre Mutter an Krebs verloren hatte. Seither habe man mit der jährlichen Veranstaltung 1,3 Millionen Dollar (rund 780.000 Euro) gesammelt, heißt auf der Website der von Tinney ins Leben gerufenen Stiftung.




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