SV Blau Weiß Dingden gelingt gegen den RC Sorpesee im letzten Heimspiel der Saison die Revanche.

SV BlauWeiß Dingden gelingt gegen den RC Sorpesee im letzten Heimspiel der Saison die Revanche.

Danach folgt der emotionale Abschied.

In einem denkwürdigen Abend, der die Herzen der Volleyballfans höherschlagen ließ, gelang es den Zweitliga Volleyballerinnen des SV Blau Weiß Dingden, einen beeindruckenden Sieg zu erringen und zugleich eine Ära zu beschließen. Der 3:1 Heimsieg (25:23, 24: 26, 25:15, 25:23) gegen den RC Sorpesee war nicht nur eine sportliche Revanche für die deutliche Niederlage im Hinspiel, sondern auch der emotionale Höhepunkt einer Saison voller Herausforderungen und Erfolge.

Vor einer Rekordkulisse von über 250 begeisterten und lautstarken Zuschauern in der heimischen Halle am Mumbecker Bach boten die Spielerinnen von Dingden eine eindrucksvolle Leistung.

Das Spiel selbst war ein Wechselbad der Emotionen und ein Kampf um jeden Punkt. Nach einem schwierigen Start und einem Rückstand im ersten Satz, zeigten die Dingdenerinnen Charakter und drehten das Spiel zu ihren Gunsten am Ende stand ein25:23 auf der Anzeigetafel.

Die Stimmung in der Halle, angeheizt durch die lautstarken Anfeuerungen der Fans, trug die Mannschaft zu einem ersten Satzgewinn. Die Partie war geprägt von intensiven Ballwechseln, taktischen Finessen und einer beeindruckenden Moral. Der RC Sorpesee erwies sich als würdiger Gegner, der insbesondere im zweiten Satz seine Klasse unter Beweis stellte und das Match ausgeglichener gestaltete. Der zweite Satz ging mit 24:26 an unsere Gäste vom RC Sorpesee.

Besonders im dritten Satz (25:15) kamen die Zuschauer voll auf ihre Kosten, als strittige Entscheidungen zu Gunsten der Heimmannschaft für zusätzliche Spannung sorgten. Die Gelbe Karte gegen den Trainer der Gäste, Julian Schallow, unterstrich die hitzige Atmosphäre des Spiels. Doch die junge Garde von Dingden, angeführt von Talenten wie Leni Vehns, Carolin Niehues und Janne Epping, demonstrierte, dass die Zukunft des Vereins in guten Händen liegt. Ihr Beitrag im entscheidenden vierten Satz war symbolisch für den Generationswechsel und zeigte, dass Leidenschaft und Teamgeist unabhängig vom Alter sind.

Nach dem sportlichen Höhepunkt folgte ein emotionaler Abschied von sechs verdienten Spielerinnen und dem Trainerteam. Die Würdigung ihrer Leistungen und ihr Beitrag zum Verein wurden in bewegenden Szenen und Dankesworten deutlich.

Trainerin Danuta Brinkmann, die sich für neue Herausforderungen bei den Skurios Volleys Borken entschieden hat, hinterlässt ein beachtliches Erbe. Ihr Engagement für die Jugendarbeit und die Entwicklung der Mannschaft hat den SV Blau Weiß Dingden geprägt. Co Trainer Arne Ohlms, der nach 13 Jahren Abschied nimmt, betonte die Bedeutung der gemeinsamen Jahre und die emotionale Bindung zu den Spielerinnen.

Die Abschiedszeremonie, die nicht nur die ausscheidenden Sportlerinnen, sondern auch die vielen Helfer im Umfeld der Mannschaft ehrte, zeigte die tiefe Verbundenheit innerhalb des Vereins. Die MVP Auszeichnung für Katrin Kappmeyer in ihrem letzten Heimspiel unterstrich ihre herausragende Rolle im Team und ihre Bedeutung für den Volleyballsport in Dingden. Die Worte von Kapitänin Maike Schmitz, die ihre Dankbarkeit für die gemeinsamen Jahre und die Unterstützung durch Fans und Familie zum für die gemeinsamen Jahre und die Unterstützung durch Fans und Familie zum Ausdruck brachte, rührten viele zu Tränen. Ausdruck brachte, rührten viele zu Tränen.

Die Saison 2023/2024 wird in die Annalen des SV Blau–Weiß Dingden eingehen als eine Weiß Dingden eingehen als eine Zeit der Herausforderungen, des Erfolgs und des Wandels.

Der emotionale Abend am Zeit der Herausforderungen, des Erfolgs und des Wandels. Der emotionale Abend am Mumbecker Bach war ein würdiger Abschluss und ein Versprechen für die Zukunft: Trotz Mumbecker Bach war ein würdiger Abschluss und ein Versprechen für die Zukunft: Trotz der beder bevorstehenden Veränderungen bleibt der Verein seiner Linie treu, setzt auf Talente vorstehenden Veränderungen bleibt der Verein seiner Linie treu, setzt auf Talente aus den eigenen Reihen und die Unterstützung der Gemeinschaft. Der Volleyballsport in aus den eigenen Reihen und die Unterstützung der Gemeinschaft. Der Volleyballsport in Dingden steht vor neuen Kapiteln, geprägt von den Werten und der Leidenschaft, die den Dingden steht vor neuen Kapiteln, geprägt von den Werten und der Leidenschaft, die den Verein groß gemacht haben.

Neben Julia Neuhäuser (40 Jahre), Katrin Kappmeyer (30), Rieke Tidden (29), Lina Giesing (29) und Clara Schlettert (25) wurde auch die  wurde auch die 30–jährige Kapitänin Maike jährige Kapitänin Maike Schmitz feierlich verabschiedet. Schmitz feierlich verabschiedet.