Einem Kölner Schmuckhändler wird ein Koffer voller Gold geraubt. Der Mann verfolgt die Täter und erlangt den Koffer zurück. Die beiden Angeklagten stehen nun vor Gericht. Zwei Männer stehen seit Mittwoch unter anderem wegen schweren Raubes vor dem Kölner Landgericht. Die 39 und 45 Jahre alten Angeklagten sollen mit weiteren Komplizen einen Juwelier und dessen Frau 2018, vor deren Wohnhaus in Rösrath bei Köln überfallen haben. Ein dritter Angeklagter, der sich nicht in Untersuchungshaft befindet, erschien nicht zum Prozessauftakt. Das Verfahren gegen den 48-Jährigen wurde abgetrennt. Überfall auf Goldhändler-Ehepaar Bei einem Überfall in Köln sollen fünf maskierte Täter gezielt ein Ehepaar ausgeraubt haben, das mit 38 Kilogramm Gold unterwegs war. Die Staatsanwaltschaft wirft den mutmaßlichen Angreifern vor, in zwei Fahrzeugen in der Nähe des Wohnorts der Opfer gewartet zu haben. Nachdem das Paar sein Haus verlassen hatte, um zum Geschäft zu fahren, wurden sie attackiert. Ein 45-Jähriger und ein Komplize sollen dabei Faustschläge gegen die Eheleute eingesetzt haben. Trotz Gegenwehr des Juweliers, der den Koffer kurzzeitig zurückerobern konnte, gelang es den Räubern schließlich zu fliehen. Sie zogen das Opfer dabei "mehrere Meter über den Boden", bis er gezwungen war, loszulassen, sagte der Staatsanwalt gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Schmuckhändler jagt Diebe Der Schmuckhändler habe aber nicht aufgegeben und mit seinem Auto die Verfolgung aufgenommen. Deshalb habe eine geplante Übergabe des Koffers an den 39-Jährigen, der mit einem weiteren Mittäter in einem zweiten Wagen in Tatortnähe wartete, nicht stattfinden können. Der Juwelier verfolgte die Täter dann über die A4 bis nach Köln. Einer der Männer soll aus dem fahrenden Fahrzeug heraus auf das Auto des Schmuckhändlers geschossen haben. Die Verfolgungsjagd endete schließlich in einem Wendehammer, wo die Täter laut Anklage ausstiegen und ohne den Koffer zu Fuß weiter flüchteten. Angeklagte schweigen bei Prozessauftakt Beim Prozessauftakt wollten sich die Angeklagten zunächst nicht zu den Vorwürfen äußern. Im November 2023 war bereits ein Tatbeteiligter zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Der Mann hatte in seinem Verfahren umfassende Angaben zu seinen Mittätern gemacht. Daraufhin waren die beiden nun Angeklagten festgenommen worden.
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