Mit Portugal blamierte sich der Superstar gegen Georgien und fiel negativ auf - auf ein Tor und seinen EM-Rekord wartet er weiter. Dieser Auftritt war nicht EM-würdig. Cristiano Ronaldo verliert mit Mit-Favorit Portugal völlig überraschend mit 0:2 gegen Außenseiter Georgien . Weder sein Team, das mit vielen Ersatzspielern gespickt war, noch der Kapitän gaben im letzten Gruppenspiel eine gute Figur ab. Im Gegenteil: "CR7" stand sogar am Rande eines Platzverweises – weil er sich nicht im Griff hatte. In der 28. Minute ging der ehemalige Real-Star im Strafraum der Georgier zu Boden, forderte vehement und gestenreich einen Elfmeter. Er reklamierte, gehalten worden zu sein. Sah Schiedsrichter Schärer aus der Schweiz jedoch nicht so, und zeigte ihm stattdessen die Gelbe Karte. Ihm gefiel Ronaldos Theatralik offenbar überhaupt nicht. Ändern sollte sich das auffällige Gebaren des Superstars nach der Verwarnung jedoch nicht. Immer wieder stapfte der 39-Jährige mit unzufriedenem Gesicht über den Platz – schimpfte vor sich hin, war angefressen über den Spielstand und einige weitere Entscheidungen des Unparteiischen. Ronaldo: Frust-Auftritt statt EM-Rekord Und so hätte er sich in der zweiten Halbzeit beinahe einen Platzverweis eingehandelt, als er erneut im Sechzehnmeterraum zu Boden ging und abermals einen Strafstoß einforderte und in Richtung Referee gestikulierte. Aber der Torjäger erinnerte sich gerade noch rechtzeitig daran, dass er bereits verwarnt war und stellte seine Pöbeleien ein. Portugals Trainer Roberto Martinez erlöste ihn kurz danach, nahm den Stürmer nach 66 Minuten vom Platz. Auf der Bank sitzend hielt sich Ronaldo dann die Hände vors Gesicht, fasste sich an den Kopf oder schaute verzweifelt gen Himmel. Er hätte gegen Georgien zum ältesten Torschützen der EM-Geschichte werden können, doch dieser Auftritt in Gelsenkirchen verlief für "CR7" total verkorkst. Schon vor dem Spiel hatte er indirekt für Wirbel gesorgt. Der FC Schalke , in dessen Arena die Partie stattfand, hatte einen Post bei "X" abgesetzt, in dem der Klub Ronaldo viel Glück für die Aufstellung der Bestmarke wünschte, schließlich wisse er, wo in der Arena auf Schalke das Tor stehe. Die Knappen nahmen damit Bezug auf zwei Auftritte des Portugiesen mit Real Madrid in den Jahren 2014 und 2015, bei denen Ronaldo drei Treffer "Auf Schalke" erzielt hatte. Das schmeckte einigen Fans der Königsblauen allerdings gar nicht. Wegen zahlreicher Beschwerden wurde der Post wieder gelöscht. Passend zum anschließenden Auftritt des Superstars: ein Abend zum Vergessen.
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