Verschiedene Menschenrechtsexperten der UN werfen Israel vor, gezielt Menschen im Gazastreifen auszuhungern. Israel spricht dagegen von Falschinformationen. UN-Menschenrechtsexperten haben Israel eine "gezielte Hungerkampagne" im Gazastreifen vorgeworfen, die zum Tod von Kindern geführt habe. "Wir erklären, dass Israels vorsätzliche und gezielte Hungerkampagne gegen das palästinensische Volk eine Form von genozidaler Gewalt ist und zu einer Hungersnot im gesamten Gazastreifen geführt hat", erklärten zehn unabhängige Experten der Vereinten Nationen am Dienstag. Die UNO hat offiziell noch keine Hungersnot in dem Palästinensergebiet ausgerufen. Die Experten gaben jedoch an, dass es "keinen Zweifel" daran gebe, dass eine Hungersnot im Gange sei. "34 Palästinenser sind seit dem 7. Oktober an Unterernährung gestorben, die Mehrheit davon Kinder", erklärte die Gruppe, zu der Michael Fakhri, der UN-Sonderberichterstatter zum Recht auf Nahrung, gehört. Die Experten werden vom UN-Menschenrechtsrat ernannt, sprechen aber nicht für die Vereinten Nationen. Israel spricht von "Falschinformationen" Israels Mission bei der UNO in Genf wies die Erklärung umgehend zurück. Die Urheber der Erklärung seien es "gewohnt, Falschinformationen zu verbreiten, die Propaganda der Hamas zu unterstützen und die Terrororganisation vor prüfenden Blicken zu schützen". Kämpfer der radikalislamischen Hamas und weiterer militanter Palästinensergruppen hatten am 7. Oktober einen beispiellosen Angriff auf Israel verübt, der den Krieg im Gazastreifen auslöste. Bei dem Überfall waren nach israelischen Angaben 1.195 Menschen brutal getötet und 251 weitere als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt worden. Als Reaktion auf den Überfall geht Israel seither massiv militärisch im Gazastreifen vor. Nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums vom Sonntag, die sich nicht unabhängig überprüfen lassen, wurden dabei bislang mehr als 38.240 Menschen getötet. Seit Kriegsbeginn steckt der Gazastreifen in einer tiefgehenden humanitären Krise. "Ganze Welt hätte früher eingreifen sollen" Die UN-Experten zählten indes drei Kinder auf, die Ende Mai und Anfang Juni an Unterernährung gestorben seien. "Mit dem Tod dieser Kinder durch Verhungern trotz medizinischer Behandlung im zentralen Gazastreifen besteht kein Zweifel daran, dass sich die Hungersnot vom nördlichen Gazastreifen in den zentralen und südlichen Gazastreifen ausgebreitet hat", erklärte die Gruppe. "Die ganze Welt hätte früher eingreifen sollen, um Israels genozidale Hungerkampagne zu stoppen und diese Todesfälle zu verhindern", gaben sie weiter an. "Untätigkeit ist Mittäterschaft." Die israelische Mission wies am Dienstag darauf hin, dass dem jüngsten Hungermonitoring der UNO zufolge eine Hungersnot nicht eingetreten sei, nachdem sich der Zugang zu Hilfsgütern etwas verbessert habe. Israel habe seine "Koordinierung und Unterstützung" für das Bereitstellen von Hilfsleistungen im Gazastreifen "kontinuierlich ausgebaut", hieß es. Der Hamas warf die Mission vor, Hilfsgüter zu stehlen und vor der Zivilbevölkerung zu verstecken.
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