In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um die Olympischen Spiele in Frankreich. Kann Weitsprung-Königin Malaika Mihambo sich in Paris erneut mit dem Titel krönen? Wer gewinnt bei den Olympischen Spielen den Sprint über die 100 Meter? Und welche Nationen schneidet am besten ab? Die Olympischen Spiele werden vom 26. Juli bis zum 11. August 2024 in Paris ausgetragen. Mit t-online haben Sie das aktuelle Geschehen jederzeit kompakt im Überblick. Großereignis in Paris: So sehen Sie die Olympischen Spiele im TV Zeitplan und Maskottchen: Alles Wichtige zu den Olympischen Spielen in Paris Großereignis in Paris 2024: Dafür stehen die olympischen Ringe Mittwoch, 10. Juli 2024 20.000-Euro-Prämie winkt DFB-Frauen bei Olympia-Sieg Die deutschen Fußballerinnen würden für einen Olympiasieg in Paris jeweils 20.000 Euro bekommen. Für Silber gäbe es 15.000 Euro, für Bronze 10.000. Dies bestätigte der Deutsche Fußball-Bund der Deutschen Presse-Agentur. Zuerst hatte die "Sport Bild" darüber berichtet. Diese Summen entsprechen den Prämien, die die Deutsche Sporthilfe im Erfolgsfall bei Einzelsportarten ausschüttet. Beim DFB hatte sich der Mannschaftsrat um Kapitänin Alexandra Popp mit dem Verband darauf verständigt. Die Auswahl von Bundestrainer Horst Hrubesch trifft in der Vorrunde der Sommerspiele am 25. Juli auf den WM-Vierten Australien. Die weiteren Gegner sind Rekord-Weltmeister USA am 28. Juli ebenfalls in Marseille und Sambia am 31. Juli in Saint-Étienne. Hrubesch hatte mehrfach betont, dass man um die Medaillen mitspielen will. Olympia in Gefahr? Neues Update zu Zverev Entwarnung bei Alexander Zverev . Der Tennis-Olympiasieger hat in Wimbledon keine schwere Knieverletzung erlitten und plant in der Vorbereitung auf die Sommerspiele sogar mit einer Teilnahme am ATP-Turnier in seiner Heimatstadt Hamburg in der kommenden Woche. Dies bestätigte sein Bruder und Manager Mischa Zverev dem SID. Die am Dienstag geäußerten Befürchtungen einer schwereren Blessur bestätigten sich bei einer weiteren Untersuchung in Monte Carlo nicht. "Entwarnung, alles ist so, wie es Sascha gesagt hat", meinte Mischa Zverev. Sein Bruder hatte nach dem Achtelfinalaus gegen Taylor Fritz von einem Knochenmarködem und einer Kapselzerrung gesprochen. Dem Weltranglistenvierten gehe es schon besser, bestätigte Mischa Zverev. Alexander Zverev hatte nach zuvor starken Leistungen in der Runde der letzte 16 in fünf Sätzen gegen Fritz verloren. "Ich habe mit unfassbar vielen Schmerzmitteln gespielt", sagte Zverev danach: "Mein Knie ist relativ geschwollen und hat viel Flüssigkeit." Dienstag, 9. Juli 2024 Stilecht nach Paris: Team Österreich reist in Lederhosen Österreichs Olympia-Athletinnen und -Athleten reisen stilecht zu den Sommerspielen nach Paris. Bei der traditionellen Einkleidung in Wien war vor allem die Festkleidung mit Lederhose bzw. Lederrock der Hingucker. Jeder der 80 Nominierten erhielt 60 Einzelteile von acht verschiedenen Ausstattern im Gesamtwert von jeweils 4.300 Euro. Für die Ausgehuniform werden Rock und Hose aus Ziegenleder mit weißer Leinenbluse bzw. Leinenhemd und einem grauen Gilet kombiniert. So will die österreichische Mannschaft vor allem bei der Eröffnungsfeier, wenn die Teams auf Booten auf der Seine durch die Stadt gefahren werden, ein modisches Statement setzen. "Unsäglich": Vorbereitung für Freiwasser gestört Langstrecken-Bundestrainer Bernd Berkhahn sieht angesichts der noch nicht feststehenden Wettkampfstrecke für das olympische Freiwasserschwimmen in drei Wochen eine hohe Belastung für seine Athleten. "Für die Sportler ist es schon unsäglich, dass man nicht weiß, was da kommen wird und wie man sich auf die Rennen einstellen muss", sagte Berkhahn bei einem Pressegespräch des Deutschen Schwimm-Verbandes (DSV) vor den Spielen. Eigentlich soll das 10-Kilometer-Freiwasserschwimmen, bei dem Florian Wellbrock als Olympiasieger von Tokio wieder als ein Favorit an den Start geht, in der Seine ausgetragen werden. Wegen einer zu großen bakteriellen Verschmutzung und zu hoher Strömungsgeschwindigkeit ist dies aber fraglich. Nun wurde der Ruderkanal als Plan B avisiert. Montag, 08. Juli 2024 Deutsches Duo rückt ins olympische Ringer-Team nach Annika Wendle und Lucas Lazogianis sind nachträglich für das deutsche Ringer-Team bei den Olympischen Spielen in Paris nominiert worden. Die Entscheidung sei durch den Weltverband UWW in enger Abstimmung mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) erfolgt, teilte der Deutsche Ringer-Bund (DRB) mit. In der Qualifikation für die Spiele war das Duo hauchdünn gescheitert. Nun profitiert es davon, dass der russische Ringer-Verband beschlossen hat, keine Sportler als neutrale Athleten nach Frankreich zu schicken. Mehreren russischen Spitzenringern war vom Internationalen Olympische Komitee (IOC) die Teilnahme an den diesjährigen Sommerspielen verweigert worden. Der russische Verband verkündete daraufhin, das Auswahlprinzip nicht zu akzeptieren.
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