Die Digitalisierung der Deutschen Bahn ist ein Mammutprojekt. Laut einer Studie wird sie deutlich länger dauern sowie teurer werden – und sich dennoch lohnen. Die Digitalisierung des Schienennetzes der Deutschen Bahn wird wohl deutlich länger dauern als bisher geplant. Dazu könnten sich die Kosten mehr als verdoppeln. So zumindest lautet das Resultat einer Studie für das Bundesverkehrsministerium , die die Unternehmensberatung McKinsey, die Kanzlei Orth Kluth und die Ingenieurgruppe Emch+Berger durchgeführt haben. Zuerst hatte darüber der "Spiegel" berichtet. Die Studie kommt demnach zu dem Ergebnis, dass die Digitalisierung der Infrastruktur der Deutschen Bahn bis zu 69 Milliarden Euro kosten könnte. Noch 2018 ging das Bundesverkehrsministerium von Kosten in Höhe von 28 Milliarden Euro aus. Die Einführung des modernen Zugsteuerungssystems ETCS, die bis 2030 angepeilt worden war, verzögert sich demnach mindestens bis 2036. Flächendeckend soll das System sogar erst 2043 an den Start gehen. Im Zuge der Digitalisierung der Deutschen Bahn soll die Infrastruktur verbessert, das Fahren weiter automatisiert und die Fahrzeuge besser vernetzt werden. So sollen Kapazitäten sowie Zuverlässigkeit des Bahnbetriebs gesteigert werden. Zudem erhofft sich die Bahn Einsparungen beim Energiebedarf durch automatisiertes Bremsen und Beschleunigen. Kosten für Ausrüstung von Zügen explodieren Das Zugsteuerungssystem ETCS ist Teil des künftigen gemeinsamen europäischen Eisenbahnverkehrsleitsystems. Dieses soll auf lange Sicht die bisher mehr als 20 verschiedenen Beeinflussungssysteme ersetzen und vereinheitlichen. Damit soll der grenzüberschreitende Verkehr vereinfacht werden. Besonders teuer wird der Studie zufolge die Ausrüstung von Zügen vor allem mit moderner Steuerungstechnik für einen automatisierten Betrieb. Bisher war das Bundesverkehrsministerium von vier Milliarden Euro ausgegangen. Laut der Untersuchung könnten sich die Kosten auf 38 Milliarden Euro vervielfachen. Die Studie attestiert den Digitalisierungsprojekten der Bahn dennoch langfristig Wirtschaftlichkeit. Demnach soll den Ausgaben bis 2070 ein Nutzen von 102,5 Milliarden Euro gegenüberstehen, schreibt der "Spiegel". Die Kosten der Digitalisierung sollen ab 2064 gedeckt sein. Ab dann würden die Investitionen Geld abwerfen.
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