Der 1. FC Köln besteht den ersten Härtetest der Saison. Der dritte Pflichtspiel-Sieg in Folge zeigt: Die Entwicklung beim FC geht in die richtige Richtung. Der 1. FC Köln will "schnellstmöglich" wieder aufsteigen. Diese Formulierung wählen Verantwortliche wie Spieler gleichermaßen. Noch vermeiden die Geißböcke, das Ziel der Bundesliga-Rückkehr offiziell bereits für diese Saison auszugeben. Doch "schnellstmöglich" heißt ja eigentlich auch: in dieser Saison. Der FC will sich und der Mannschaft allerdings keinen noch größeren Druck machen. Alle wissen, dass der Club zu den Top-Favoriten für den Aufstieg zählt. Allerdings wissen auch alle, dass der Kader erstens sehr jung und zweitens an einigen Stellen nicht optimal besetzt ist. Also nehmen Bosse, Trainer und Spieler sich zurück und wollen lieber Taten als Worte sprechen lassen. Entwicklung gibt Verantwortlichen Recht Am Sonntag beim FC Schalke 04 sahen diese Taten schon sehr danach aus, als könne der FC seiner Favoritenrolle gerecht werden. Nach einem holprigen Saisonstart mit der Niederlage gegen den HSV , dem Remis in Elversberg und dem glücklichen Pokalsieg in Sandhausen wirkte noch längst nicht alles beim FC bereit für das große Ziel. Zwei Wochen später jedoch zeigt sich: Die Entwicklung geht in die richtige Richtung. Das 5:0 gegen Braunschweig legte dafür den Grundstein. Zwar gegen einen desolaten Gegner, jedoch auch mit der nötigen Ernsthaftigkeit und Konsequenz hatte der FC den Sieg auch in der Höhe verdient herausgespielt. Am Sonntag auf Schalke folgte die Bestätigung dieser Leistung gegen einen personell deutlich besseren Gegner, den man mit ebenso großer Konzentration und Zielstrebigkeit in die Schranken wies. Youngster-Truppe besteht in hitziger Atmosphäre Obwohl die Hälfte aller eingesetzten Spieler (sieben von 14) unter 23 Jahren waren. Obwohl viele FC-Profis noch wenig bis gar keine Erfahrung mit einer Kulisse wie auf Schalke hatten, wo der Großteil der über 60.000 Zuschauer eine hitzige Atmosphäre heraufbeschwor. Obwohl sich die Schalker trotz eines 3:0-Rückstandes noch einmal aufbäumten und zurückkämpften. Doch der FC blieb cool, zeigte sich erstaunlich reif. Ob es Damion Downs (20) oder Tim Lemperle (22) waren, die vorne die Tore machten. Ob es Denis Huseinbasic (23) oder Eric Martel (22) waren, die auf der Doppelsechs die Fäden zogen. Oder ob es Julian Pauli (19) oder Elias Bakatukanda (20) waren, die ab der 70. Minute gemeinsam in der Innenverteidigung als blutjunges Duo alles verteidigten, was Schalke noch einmal aufbot. Die Grundlagen stimmen FC-Trainer Gerhard Struber darf sich daher in seinem bisherigen Weg bestätigt sehen. Genauso wie die Mannschaft, die sich durch den Sieg auf Schalke noch mehr Selbstvertrauen geholt hat. Freilich stimmt längst noch nicht alles auf dem Rasen. Defensiv gab es erneut einige Lücken, an denen gearbeitet werden muss. Doch insgesamt verfestigt sich der Eindruck, dass die Grundlagen stimmen. Die Grundlagen, die der FC benötigt, um am Ende der Saison aufzusteigen. Auch, wenn es noch keiner so offen aussprechen möchte.
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