Carl Philip und Sofia von Schweden werden zum vierten Mal Eltern

Sie haben bereits drei Söhne, jetzt erwarten Prinz Carl Philip und Prinzessin Sofia Baby Nummer vier. Das haben die schwedischen Royals auf Instagram bekannt gegeben. Mehr als 3.000 Beiträge hat das schwedische Königshaus bereits auf Instagram geteilt. Der Post, der am Montagnachmittag auf der Social-Media-Plattform veröffentlicht wurde, ist jedoch ein ganz besonderer. Es handelt sich dabei um ein Foto von Prinz Carl Philip und Prinzessin Sofia. Das Paar steht vor einer traumhaften Kulisse, ihre Köpfe haben die beiden eng aneinander geschmiegt, sie lächeln in die Kamera. Mit diesem Schnappschuss gibt das Königshaus die Schwangerschaft der Prinzessin bekannt. "Prinz Carl Philip und Prinzessin Sofia freuen sich, mitteilen zu können, dass die Prinzessin das vierte Kind des Paares erwartet", heißt es in einem offiziellen Statement, das die Königsfamilie zu dem Schnappschuss schrieb. Laut dem Palast geht es Prinzessin Sofia gut und das Baby wird voraussichtlich im Februar 2025 zur Welt kommen. "Für den Herbst sind keine Änderungen des offiziellen Programms von Prinzessin Sofia zu erwarten", fügte das Königshaus hinzu. Ein Mädchen oder wieder ein Junge? Für den 45-Jährigen und seine sechs Jahre jüngere Ehefrau ist es das vierte Kind. Im April 2016 wurde Prinz Alexander geboren. Er ist mittlerweile acht Jahre alt. Ein Jahr später folgte Sohn Gabriel. Er feierte erst vor wenigen Tagen seinen siebten Geburtstag. Im März 2021 kam Prinz Julian zur Welt. Im Februar 2025, vier Jahre später, erwarten die drei Jungs ein Geschwisterchen. Ob Prinzessin Sofia mit einem Mädchen oder wieder einem Jungen schwanger ist, ist nicht bekannt. In nicht einmal einer Stunde wurde der Beitrag auf Instagram mit fast 35.000 Likes versehen. Zahlreiche Fans kommentierten den Post und gratulierten dem Paar zum Babyglück. "Fühlt sich toll an zu wissen, dass wir einen neuen kleinen Prinzen oder eine neue Prinzessin bekommen", schrieb zum Beispiel ein Follower. "Darauf habe ich gewartet. Jetzt müssen wir anfangen, Namen zu erraten", meinte ein anderer.