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Декабрь
2024

Elon Musk oder MAGA-Fans: Trump bezieht Position im Visa-Streit

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Elon Musk und die Maga-Fans liegen im Clinch wegen der H-1B-Visa. Nun hat Donald Trump klar Position bezogen. Elon Musk hat eine hitzige Debatte über das H-1B-Visaprogramm für hochqualifizierte Arbeitskräfte ausgelöst und dabei heftige Kritik aus dem Umfeld von Donald Trump erfahren. Doch nun hat sich Trump geäußert – und sich gegen langjährige Unterstützer und auf die Seite Musks gestellt, wie die "New York Post" berichtet. Trump erklärte der Zeitung in einem Telefoninterview, dass er ein Befürworter des H-1B-Programms sei. "Ich habe immer die Visa gemocht, ich war immer dafür", sagte er und verwies darauf, dass er dieses System selbst in seinen Unternehmen genutzt habe. Dabei hob er hervor: "Es ist ein großartiges Programm." Seine Äußerungen stehen im Kontrast zu früheren Positionen: Während seiner ersten Amtszeit hatte Trump die Visa-Vergabe deutlich eingeschränkt und den Schutz amerikanischer Arbeitskräfte in den Vordergrund gestellt. Musk: "Ich werde Krieg führen" Musk hatte zuvor vehement die Ausweitung des Programms gefordert. Er betonte, dass das H-1B-Visum entscheidend sei, um hochqualifizierte Fachkräfte nach Amerika zu holen, die essenziell für den Erfolg von Unternehmen wie Tesla und SpaceX seien. Auf Kritik eines Nutzers in seinem Netzwerk X reagierte Musk scharf und griff auf drastische Sprache zurück: "Ich werde in dieser Frage Krieg führen, wie ihr ihn euch nicht vorstellen könnt." Die Kontroverse entbrannte, nachdem ein Maga-Unterstützer Musks Argumentation auf X mit Sarkasmus konterte. Musk verteidigte sich mit der Aussage, dass er selbst durch das Visaprogramm in die USA gekommen sei und viele der erfolgreichsten Unternehmen des Landes auf diesen Talenten aufbauen würden. Zugleich rief er dazu auf, Amerikas Wettbewerbsfähigkeit durch die Anwerbung der besten Ingenieure weltweit zu sichern. Trump-Unterstützer wütend auf Musk Einem anderen Nutzer erklärte Musk, dass seine Unternehmen lieber Amerikaner einstellen würden. Doch der Arbeitsmarkt lasse dies nicht zu. "Du hast keine Ahnung davon. Natürlich wäre es einfacher, Amerikaner einzustellen. Aber es gibt einen gravierenden Mangel an hochbegabten und motivierten Ingenieuren", schrieb er. Musk betonte zudem, dass der Vergleich mit amerikanischen Profi-Basketballteams deutlich mache, wie wichtig es sei, das beste Talent weltweit zu rekrutieren. Aus dem Lager der Trump-Anhänger kam daraufhin massive Kritik. Steve Bannon, ehemals Chefstratege des Weißen Hauses, verspottete Musk auf der Social-Media-Plattform Gettr als unreifes "Kleinkind". Auch prominente Stimmen wie Ann Coulter und Laura Loomer bezeichneten das H-1B-Programm als Missbrauchssystem und forderten striktere Kontrollen. Unterstützung erhielt Musk hingegen von Vivek Ramaswamy, der in einer künftigen Regierung Trumps für die Effizienz im Regierungsapparat verantwortlich sein soll. Ramaswamy kritisierte die US-amerikanische Gesellschaft und warf ihr vor, Mittelmäßigkeit über Spitzenleistung zu stellen.



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