Vor den nahenden Neuwahlen rücken die Spitzenkandidaten in den Fokus. Wer schlägt sich gut, wer schlecht? t-online kürt den Gewinner und Verlierer der Woche. Die Plakate hängen, die Kandidaten stehen fest, der heiße Wahlkampf hat begonnen: In genau 37 Tagen wählt Deutschland einen neuen Bundestag. Und nach aktuellem Stand der Umfragen könnte es im Anschluss auch eine neue Regierung geben, angeführt vermutlich von CDU und CSU und ihrem Kanzlerkandidaten Friedrich Merz . Ausgemachte Sache ist das freilich noch nicht. Bis zum Wahltag kann noch viel geschehen. Nachdem die Demoskopen in den Wählerbefragungen zuletzt nur kleine Bewegungen in der Beliebtheit der Parteien festgestellt haben, könnte es bei den Zustimmungswerten nun zu größeren Verschiebungen kommen, weil viele Menschen sich erst jetzt ein Bild von den Parteien und ihren Spitzenkandidaten machen. Wir bei t-online wollen deshalb nun noch genauer hinschauen – und zwar beim Spitzenpersonal von Union, SPD , Grünen, FDP , AfD und BSW: An dieser Stelle will ich Ihnen ab heute jeden Freitag bis zur Wahl meinen persönlichen Blick auf die vergangene Wahlkampfwoche und die Performance der Frontrunner liefern. Den Anfang in unserer Wahlkampfrubrik "Gewinner und Verlierer der Woche" machen in unterschiedlichen Rollen: Friedrich Merz (CDU) und Robert Habeck (Grüne).