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USA: Deutscher stirbt an der Grenze zu Kanada – neue Details bekannt

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An der US-Grenze zu Kanada wird ein Deutscher bei einer Schießerei tödlich getroffen. Das FBI untersucht, was genau passiert ist. Neue Details offenbaren, dass der Deutsche ein Mathegenie war – wohl mit Hang zur Gewalt. In den USA nahe der Grenze zu Kanada sind bei einem Schusswechsel ein Grenzschutzbeamter und ein Deutscher getötet worden. Der Vorfall ereignete sich am Montag bei einer Verkehrskontrolle auf einer Fernstraße im Bundesstaat Vermont, etwa 30 Kilometer von der kanadischen Grenze entfernt. Dies teilte die US-Bundespolizei FBI mit. Mehr dazu lesen Sie hier . Der Deutsche, der mittlerweile als Felix B. aus Freiburg identifiziert wurde, saß während der Kontrolle neben einer Amerikanerin im Auto. Bislang gingen die Ermittler davon aus, dass nur die Frau als Schützin infrage kam. Doch laut neuen Erkenntnissen der Ermittler könnte auch Felix B., dessen Visum Medienberichten zufolge abgelaufen war, mit einer Waffe auf die Grenzschützer gefeuert haben. Das hat die Frage aufgeworfen, wer der Mann in Wahrheit ist. Felix B. arbeitete als Mathematiker an einer Universität Laut einem Bericht der "Toronto Sun" soll Felix B. als Mathematiker an der kanadischen University of Waterloo tätig gewesen sein. Der Zeitung zufolge wurde er als einer der Schützen der Schießerei 32 Kilometer südlich der kanadischen Grenze benannt, bei der auch der 44-jährige US-Grenzschutzbeamte David Maland starb. Das FBI gab an, dass das Arbeitsvisum des Deutschen noch gültig gewesen sei. Doch aus früheren Medienberichten gehe hervor, dass es abgelaufen sei, berichtet der amerikanische Fernsehsender WCAX News. In den Gerichtsakten wird auch die Frau genannt, die laut den Bundesbehörden den Schusswechsel eröffnet haben soll und die Schießerei überlebt hat. Sie wurde in ein Krankenhaus gebracht und werde dort überwacht. Inzwischen wurde die Frau als die 21-jährige Teresa Youngblut aus Seattle im US-Bundesstaat Washington identifiziert. Youngblut studierte Informatik an der University of Washington und schloss ihr Studium 2020 ab, hieß es bei WCAX News. Das FBI bestätigte der "Toronto Sun", dass Youngblut wegen des Angriffs auf einen Bundespolizisten inzwischen angeklagt wurde. Polizeiquellen haben außerdem angedeutet, dass möglicherweise eine dritte Person mit den Verdächtigen zu tun hatte. Dazu gibt es bislang keine detaillierten Informationen. Das kriminelle Duo versteckt sich in einem Hotel Inzwischen ist bekannt geworden, dass sich der Deutsche und seine Begleiterin vor der Bluttat fünf Tage lang in einem örtlichen Hotel versteckt haben sollen. Ob sie ein Paar waren, ist nicht klar. Weil sie sich verdächtig verhalten haben sollen und Waffen bei sich trugen, gaben Mitarbeiter des Hotels der Polizei einen Hinweis auf das Duo. Daraufhin standen sie knapp eine Woche unter Beobachtung. Der Bombenräumdienst der Vermont State Police durchsuchte das Zimmer und das Auto der beiden, "weil es Bedenken bezüglich des Fahrzeugs gab". Zwar fanden die Polizisten keinen Sprengstoff. Dafür aber mehrere Laptops, taktische Ausrüstung, darunter Nachtsichtgeräte, einen ballistischen Helm, Dutzende Schuss Munition, Funkgeräte und zwei Mobiltelefone, die offenbar in Aluminiumfolie eingewickelt waren. Den Ermittlern zufolge versuchten die Beamten, mit B. und Youngblut zu sprechen. Dabei hätten beide ihre Gesichter hinter medizinischen Masken verborgen – und ließen die Beamten abblitzen. Stattdessen behaupteten sie, sie seien in der Gegend, um ein Grundstück zu kaufen. Weshalb die Polizei auf den Fund im Auto nicht weiter reagierte, ist nicht bekannt. Auch für verschiedene Finanzdienstleister tätig Laut dem inzwischen gelöschten LinkedIn-Profil von Felix B. hatte er seit Oktober 2021 auch im New Yorker Büro des US-amerikanischen Finanzdienstleisters Tower Research Capital gearbeitet. Zuvor sei er zwei Jahre beim Finanzdienstleister Radix Trading gewesen. Zudem soll der gebürtige Deutsche sein Studium in Waterloo mit einem Bachelor in Mathematik abgeschlossen haben. 2014 und 2015 gewann er Gold- und Bronzemedaillen bei der Internationalen Mathematik-Olympiade, berichtet die "Badische Zeitung". Weiteren Medienberichten zufolge sei das Mathegenie transgender gewesen und habe den Namen "Ophelia" benutzt. Die Ermittlungen in dem Fall dauern an.



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