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Bundesliga: Eintracht Frankfurt gibt Sieg spät aus der Hand

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Nach dem Sieg in der Europa League wollte Frankfurt in der Bundesliga nachlegen. Bei der TSG Hoffenheim sah es auch lange so aus, als würde das gelingen. Dann kam die Nachspielzeit. Schock in der Nachspielzeit für Eintracht Frankfurt : Der Bundesliga-Dritte gab einen sicher geglaubten Sieg gegen die TSG Hoffenheim in der 95. Minute aus der Hand. Hoffenheims Adam Hložek traf mitten ins Frankfurter Herz. Zuvor sah Frankfurts Stürmer Hugo Ekitiké wie der Matchwinner aus. In der 26. Minute traf der Franzose per Strafstoß zum 1:0, Mitte der zweiten Hälfte machte er dann das 2:1 (71.). Für Hoffenheim hatte zwischendurch Gift Orban getroffen (65.). So lief das Spiel Die Eintracht startete noch ohne ihren neuen Stürmer Elye Wahi. Der 22 Jahre alte Franzose war Ende der Woche für über 20 Millionen Euro Ablöse von Olympique Marseille gekommen. Im dritten Pflichtspiel ohne ihren zu Manchester City abgewanderten Torjäger Omar Marmoush konnten die Frankfurter wenig überzeugen. Im Duell der beiden Europa-League-Teilnehmer – die starke Eintracht schließt die Vorrunde am Donnerstag bei AS Rom ab, die schwächelnde TSG bei RSC Anderlecht – legten die Gastgeber wild entschlossen los. Andrej Kramarić schoss bei einer Konterchance am Tor vorbei; Hložek traf nach nur sechs Minuten die Latte. Das erste Tor aber gelang den Frankfurtern – nach einer VAR-Entscheidung: Kevin Akpoguma traf im Strafraum Ekitiké an der Ferse. Schiedsrichter Sascha Stegemann schaute sich die Szene noch mal am Bildschirm an und zeigte dann auf den Punkt. Ekitiké selbst trat an und verwandelte zum 1:0. Dass sich der Franzose danach feixend auf die Werbebande direkt vor die Südkurve setzte, erboste natürlich die TSG-Fans dahinter. Hoffenheim hatte am Wochenende zuvor mit dem 3:1 in Kiel eine Serie von neun sieglosen Pflichtspielen beendet, rannte nun aber wie so oft in dieser Spielzeit einem Rückstand hinterher. Erneut Hložek und Max Moerstedt hätten noch vor der Pause ausgleichen können, als sich die Frankfurter gerade noch in ihre Schüsse warfen. Im Abschluss zu harmlos – das zog sich mal wieder durch das Spiel der TSG. Nach der Pause bemühte sich die Eintracht um Spielkontrolle, nach vorn ging es meist eher behäbig. Hinten musste Torwart Kevin Trapp den Ball nach einem Abschluss von Anton Stach von der Linie kratzen. Nach dem Ausgleich durch den eingewechselten Neuzugang Orban traf Kramarić nur den Pfosten. Im schnellen Gegenzug gelang Ekitiké sein elfter Saisontreffer. Doch Hložek ließ die TSG in der Nachspielzeit doch noch jubeln.



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