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Январь
2025

Nato will Trump mit Grönland-Angebot besänftigen

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Donald Trump hat sein Interesse an Grönland mehrfach wiederholt. Die Nato versucht nun, den US-Präsidenten mit einem Angebot zu besänftigen. Die Nato erwägt offenbar, US-Präsident Donald Trump eine deutliche Ausweitung der alliierten Militärpräsenz in Grönland vorzuschlagen. Dies berichtete die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf Bündniskreise. Hintergrund ist Trumps Interesse an der Insel, das er unter anderem mit amerikanischen Sicherheitsinteressen begründet hat. Die militärische Präsenz der Nato könnte dazu beitragen, diese Interessen zu befriedigen und gleichzeitig die Diskussion um die Zugehörigkeit von Grönland zu Dänemark zu entschärfen. Es wird erwartet, dass auch die USA sich an einer verstärkten Präsenz beteiligen würden. "Trump mache sich angesichts russischer und chinesischer Aktivitäten in der Arktis zu Recht Sorgen um Grönland", so ein Sprecher der Militärallianz. Grönland ist strategisch wichtig aufgrund seines Rohstoffreichtums und seiner Lage als Basis für die militärische Kontrolle der Arktis. Mit dem fortschreitenden Klimawandel werden Schifffahrtsrouten im Sommer zunehmend zugänglich. Pläne sollen Truppenverstärkung vorsehen In informellen Gesprächen wird derzeit das Thema einer verstärkten Nato-Präsenz diskutiert. Grundlage könnten neue Verteidigungspläne sein, die bereits 2023 verabschiedet wurden. Diese geheimen Dokumente sehen ohnehin eine Verstärkung der Abschreckungs- und Verteidigungsfähigkeiten im hohen Norden vor. Derzeit betreiben die USA auf Grönland die Pituffik Space Base aufgrund von Abkommen mit Dänemark. Diese Basis unterstützt Raketenwarnsysteme sowie Raketenabwehr- und Weltraumüberwachungsmissionen. Auch dänische Streitkräfte sind präsent, hauptsächlich über das Arktische Kommando in Nuuk. Dänemark: Grönländer entscheiden eigenständig Trumps Interesse an Grönland sorgt für Aufsehen und Besorgnis, da er zuletzt auch militärischen und wirtschaftlichen Zwang nicht ausschloss, um Kontrolle über die Insel zu erlangen. Offiziell gehört Grönland zum Königreich Dänemark, ist aber weitgehend autonom. Der Nato-Partner Dänemark betont, dass die Grönländer selbst über ihre Zukunft entscheiden sollten. Ministerpräsidentin Mette Frederiksen führte bereits zahlreiche Krisengespräche mit anderen europäischen Nato-Staaten. Die grönländische Regierung bekräftigt immer wieder ihren Wunsch nach Unabhängigkeit sowohl von Dänemark als auch den USA. Ob die Planungen für ein Angebot an Trump umgesetzt werden können, wird nach Angaben von Diplomaten unter anderem davon abhängen, ob es dem Republikaner wirklich vornehmlich um die amerikanischen Sicherheitsinteressen in der Region geht. Sollten auch die Rohstoffvorkommen eine Rolle spielen, könnte die Initiative demnach zum Scheitern verurteilt sein.



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