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"Dann verzichte ich lieber": Jörg Dahlmann wehrt sich gegen Gendern

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Und täglich grüßt Jörg Dahlmann aus dem Dschungel. Der ehemalige Sportkommentator macht im Camp regelmäßig mit seinen Sprüchen und Anschauungen auf sich aufmerksam. Erst vor wenigen Tagen hat Jörg Dahlmann viele Zusehende überrascht, als er eine Frage nach seiner möglichen Homosexualität als Beleidigung verstanden hat . Nur kurz darauf zeigte sich der 66-Jährige uneinsichtig bezüglich eines Sexismusskandals , den er selbst auslöste und suchte die Schuld überall, nur nicht bei sich selbst. Jetzt gibt Dahlmann erneut Einblicke in seine Weltanschauungen. "Wir durften ja irgendwann nicht mehr Zuschauer sagen, sondern nur noch Zuschauerinnen und Zuschauer", erzählt er über seinen ehemaligen Arbeitgeber Sky. Wie er dazu steht, darüber lässt er keinen Zweifel: "Ich hasse gendern!" "Mir kommt das nicht über die Lippen" Das Thema scheint ihn sehr zu beschäftigen. "Die Leute, die gendern, sollen nicht die anderen Leute, die nicht gendern wollen, zwingen zu gendern", findet er. Und weiter: "Dann verzichte ich lieber auf meine Tätigkeit als Reporter." Selbst zu gendern, das ist für ihn völlig unvorstellbar: "Mir kommt das nicht über die Lippen." Ganz anders sieht das sein Mitcamper Pierre Sanoussi-Bliss: "Sprache ist im Fluss, alles ist im Fluss. Ich merke es an meinen Nichten und Neffen, die machen sich da gar keinen Kopf drüber, da gibt es kein pro und contra, das ist für die schon normal!" Die Diskussion geht weiter. "Womit sich ja auch alle schwertun ist 'Schwarzer' oder 'Farbiger', 'Dunkelhäutiger'", sagt Dahlmeier. "Da war die Order von Sky damals 'People of Colour' zu sagen." Der "Alte"-Star erklärt: "'Farbig' ist Quatsch. Ihr seid für mich farbig, dafür legen sich andere ins Solarium. Dieter Bohlen war mitunter brauner als ich." Auch wenn er versucht Dahlmann seine Sicht der Dinge zu erklären, ist der Schauspieler genervt. Im Dschungeltelefon verdeutlicht er: "Innerlich denke ich an Bratkartoffeln, weil es mich langweilt. Ich habe solche Gespräche in den letzten 30 Jahren 50.000 Mal geführt, mit irgendwelchen Weißen, die sich gemüßigt fühlen, mir im Subtext mitzugeben, dass ich auch ein normaler Mensch bin. Über Hautfarben zu diskutieren, 2025 – mein Gott." Mit der Formulierung "Schwarz" sei er voll und ganz zufrieden. Er sei es leid, Hautfarben zu sehen und Menschen in Kategorien einzuteilen. Was er allerdings problematisch findet, ist die negative Konnotation mit dem Wort Schwarz. "Man verbindet mit Schwarz einfach viel Negatives. Das liegt aber auch wirklich an unserer Sprache. Es gibt das Schwarzfahren, das Schwarzarbeiten. Das färbt immer auf mich ab und sei es im Unterbewusstsein bei den Leuten." Weiter muss er feststellen: "Rassismus begleitet mich einfach weiter." Dabei sei seine Devise: "Leben und leben lassen, mir ist doch egal, wie der aussieht!" Moderiert wird das Dschungelcamp wie auch in den vergangenen Jahren von Sonja Zietlow und Jan Köppen . Neu ist 2025 jedoch der Sendeplatz: Zum ersten Mal in der 21-jährigen IBES-Geschichte zeigt RTL alle Folgen bereits um 20.15 Uhr. Das große Finale findet am 9. Februar statt, das Wiedersehen einen Tag später. Im vergangenen Jahr ergatterte die No-Angels-Sängerin Lucy Diakovska Krone und Zepter. Wer wird in ihre Fußstapfen treten? Aktuell sind noch alle zwölf VIPs im Rennen um das Preisgeld von 100.000 Euro. Am Freitagabend wird jedoch der erste Star aus dem Camp gewählt



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