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1. FC Nürnberg gibt drei Spieler ab – saftiges Transferplus

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In der 2. Bundesliga ist es still um den 1. FC Nürnberg, der "Club" steht im gesicherten Mittelfeld. Auf dem Transfermarkt ist es im Frankenland aber alles andere als ruhig. Der 1. FC Nürnberg hat in nur wenigen Tagen eine stattliche Millionensumme eingenommen –Geld, das der finanziell angeschlagene Zweitligist gut gebrauchen kann. Denn im Wirtschaftsbericht der Saison 2023/24 wies der Klub ein negatives Jahresergebnis in Höhe von 1,4 Millionen Euro aus. Das negative Eigenkapital wuchs auf 2,5 Millionen Euro. Die Transfer-Einnahmen sind daher immens wichtig für den Traditionsklub aus dem Frankenland. Den Anfang machte Nürnberg am Sonntag mit dem Verkauf von Jens Castrop an Borussia Mönchengladbach . Der zentrale Mittelfeldspieler bleibt noch bis Saisonende beim FCN , und schließt sich danach dem Bundesligisten an. Castrop soll Medienberichten zufolge rund 4,5 Millionen Euro einbringen. Ebenfalls nur noch bis zum Sommer da und dann weg ist Stefanos Tzimas. Der griechische Torjäger (10 Tore in 17 Zweitliga-Spielen) wechselt zu Brighton & Hove Albion, wie am Montagmorgen publik wurde. Eigentlich hat Nürnberg Tzimas nur von PAOK Saloniki (Griechenland) ausgeliehen, doch für 18 Millionen Euro können die Franken den 19-Jährigen fest verpflichten. Und das wird Nürnberg auch tun, um ihn dann für 25 Millionen Euro an Brighton weiterzuverkaufen. Aber: Wie die "Bild" berichtet, bleiben am Ende "nur" 2,5 Millionen Euro in Nürnberg hängen. Sky berichtet von 3 bis 4,5 Millionen Euro. In jedem Fall landen nicht die vollen sieben Millionen Euro Differenz beim "Club". Dafür soll der Zweitligist auch eine Weiterverkaufsbeteiligung für den talentierten Stürmer haben. Rund 15 Prozent der Ablösesumme, die Brighton bei einem zukünftigen Transfer für Tzimas erhalten würde, bekäme Nürnberg, heißt es. Jeltsch bald weg, Drexler schon da Neben den sieben Millionen Euro für Castrop und Tzimas ist aber die aktuelle Haupteinnahmequelle Finn Jeltsch. Der Innenverteidiger wechselt laut "Kicker" und "Bild" für bis zu zehn Millionen Euro nach Stuttgart. Der TV-Sender Sky berichtet von sechs bis sieben Millionen Euro plus Bonuszahlungen. Insgesamt macht Nürnberg also ein Transferplus von mindestens 14 bis 15 Millionen Euro. Zudem hat der "Club" vorgesorgt und in der vergangenen Woche Tim Drexler von der TSG Hoffenheim ausgeliehen. Gegen den SV Darmstadt am Freitag kam Drexler direkt für Jeltsch in die Partie – und erzielte das 1:0-Siegtor. Ein gutes Omen?



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