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Britische Regierung ebnet den Weg für mehr Atomkraftwerke

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Anders als Deutschland setzt Großbritannien voll auf Atomkraft. Die Labour-Regierung bringt dafür eine Reihe von Reformen auf den Weg. Die britische Regierung fördert im Gegensatz zu Deutschland mit einer Reihe von Reformen den massiven Ausbau der Atomenergie im Land. Die Energiesicherheit sei zu lange "eine Geisel" des russischen Präsidenten Wladimir Putin gewesen, sagte Premierminister Keir Starmer. "Ich setze dem ein Ende." Starmer bringe das Land "zurück ins weltweite Rennen um die Kernenergie", schrieb die Regierung. Konkret soll auch der Bau kleinerer und einfacher zu errichtender Kernreaktoren - sogenannter Small Modular Reactors (SMR) - erleichtert werden, die es in Großbritannien noch nicht gibt. Die Regierung verspricht Tausende zusätzliche Arbeitsplätze. Die kleineren Reaktoren waren auch in der deutschen Debatte zum Atomausstieg als Alternative genannt worden. In Deutschland waren die letzten drei Atomkraftwerke im April 2023 abgeschaltet worden. In Großbritannien war 1995 das bislang letzte Atomkraftwerk gebaut worden. Die Industrie sei durch Vorschriften "erstickt" worden, teilte die Regierung mit, Investitionen seien deshalb ausgeblieben. Im Bau ist derzeit das Kraftwerk Hinkley Point C. Zu den Reformen gehört auch, dass nicht mehr nur wie bisher an acht Standorten gebaut werden darf. Zudem soll eine Taskforce für die Regulierung der Kernenergie geschaffen werden.



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