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Bundestagswahl: Umfrage des ZDF zeigt Union weiter vorne

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Die SPD versucht, die Abstimmung von AfD und Union für den Wahlkampf zu nutzen. Bisher scheint die Taktik noch nicht zu verfangen. Laut ersten Umfragen scheinen die gemeinsame Abstimmung mit der AfD und die Pläne für ein härteres Vorgehen gegen Geflüchtete der Union nicht geschadet zu haben. In einer Umfrage des ZDF-Politbarometers liegt die Union mit 30 Prozent weiterhin deutlich auf dem ersten Platz und gewinnt sogar einen Prozentpunkt dazu. Die SPD bleibt bei 15 Prozent. Die AfD liegt mit 20 Prozent immer noch auf dem zweiten Platz, büßt aber einen Prozentpunkt ein. Die Grünen gewinnen ebenfalls leicht und befinden sich mit 15 Prozent weiterhin gleichauf mit der SPD. Die Linke bestätigt ihren Aufwärtstrend und klettert laut der Umfrage um einen Punkt sechs Prozent – und würde so in den nächsten Bundestag einziehen. BSW und FDP bleiben laut den ZDF-Zahlen beide bei vier Prozent und würden an der Fünfprozenthürde scheitern. Trotz Abstimmung mit AfD: Merz bei Beliebtheitswerten vorne Die Teilnehmer der Umfrage wurden auch direkt gefragt, wie sie die Abstimmung der Union mit der AfD einordnen. Hier ist das Ergebnis eindeutig: Mit 50 Prozent findet der klare Großteil der Befragten das Vorgehen der Christdemokraten "eher schlecht" – für 22 Prozent spielt es keine Rolle, 24 Prozent bewerten es sogar als "eher gut". Mit Blick auf die Anhänger der Union dreht sich dieses Ergebnis allerdings um: Von ihnen finden nur noch 20 Prozent das Vorgehen der Partei "eher schlecht", aber ganze 40 Prozent "eher gut". Trotzdem scheint Merz sein Wortbruch zu Abstimmungen mit der AfD nicht geschadet zu haben – eher im Gegenteil. Das ZDF hat auch nach dem Wunschkandidaten gefragt: Hier gewinnt der CDU-Chef zwei Prozent dazu und liegt mit 34 Prozent klar auf Platz eins. Auf dem zweiten Platz folgt Robert Habeck (Grüne) mit 24 Prozent, Olaf Scholz (SPD) liegt mit 18 Prozent auf Platz drei, Alice Weidel (AfD) wird mit 13 Prozent vierte. Wähler vertrauen CDU/CSU weiterhin Mit der Frage, ob die Union auch in Zukunft mit der AfD zusammenarbeitet, kann die SPD laut den Zahlen des ZDF im Wahlkampf nicht mobilisieren. 50 Prozent der Befragten glauben CDU und CSU , dass sie auch in Zukunft nicht mit den Rechtspopulisten zusammenarbeite. Bei den Grünen und den Linken glauben nur 33 Prozent, dass eine zukünftige Zusammenarbeit ausbleibt. Die einzige andere Partei, bei der der Wert so niedrig ist, ist die AfD selbst.



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