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Friedrich Merz reagiert auf Raab-Parodie: Bubatz und "Rambo Zambo"

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Stefan Raab hat Union-Kanzlerkandidat Friedrich Merz einen Song gewidmet – und sich auf dessen Kosten amüsiert. Jetzt hat Merz auf den Spott reagiert. Moderator Stefan Raab hat Friedrich Merz einen selbst komponierten "Wahlkampfsong" gewidmet – und dafür ein Zitat des Unions-Kanzlerkandidaten aufgegriffen. Merz war in einem Livestream gefragt worden, ob "Bubatz" legal bleibe – ein von jungen Leuten verwendetes Wort für Cannabis. Merz konnte mit der Formulierung aber sichtlich wenig anfangen und fragte: "Was ist Bubatz?". In seiner Sendung "Du gewinnst hier nicht die Million" nutzte Stefan Raab diese Aussage für eine Parodie mit dem Titel "Rambo Zambo". Ein Rave-Song entstand daraus, der nicht nur das "Bubatz"-Zitat prominent im Text enthält, sondern auch andere Äußerungen von Friedrich Merz. "Richtig Rambo Zambo" So liegt Raab in dem Musik-Video auf einem Sessel und sagt zum Beispiel: "Das geile Zeug macht uns alle froh." Daraufhin der Video-Schnipsel mit der Gegenfrage: "Was ist Bubatz?" Raab dann: "Weißt du doch, tu doch nicht so." Und so geht es weiter. Im Refrain sieht man wieder Merz und hört die Worte: "Hier im Haus richtig Rambo Zambo." Auch wenn der Song dem CDU-Politiker mit seinen Versprechern und offensichtlichen Wissenslücken nicht gerade schmeichelt, nimmt es Friedrich Merz mit Humor. Am Donnerstag hat er auf Instagram zu dem Video kurz Stellung bezogen. Merz schrieb: "Schön, dass ich mit meinen Worten einen kleinen Beitrag zur Popkultur leisten konnte", schreibt der 69-Jährige und ergänzt: "Rambo Zambo gibt es erst ab Sonntag,18.00 Uhr. Aber ohne Bubatz." Stefan Raab hatte schon in der Woche zuvor angefangen, in seiner Sendung selbst gedichtete "Wahlkampfsongs" für verschiedene Parteien zu präsentieren, wie er die Clips nannte. Für den Inhalt sei ausschließlich er verantwortlich. In der ersten Welle hatte er sich Grünen, FDP und SPD gewidmet. "Stilistisch ein bisschen 2005" Der neue Clip ist allerdings besonders auffällig, weil er stärkere Erinnerungen an frühere Raab-Quatsch-Aktionen weckt. Im Jahr 2000 unterlegte er das Gerhard-Schröder-Zitat "Ho' mir ma' ne Flasche Bier, sonst streik ich hier" mit Polkaklängen und landete damit einen Hit. Auch mit dem Thema Cannabis hat sich Raab bereits ausgiebig künstlerisch beschäftigt – etwa in seinem Lied "Gebt das Hanf frei". Dafür wiederum nutzte er einen Ausspruch des einstigen Grünen-Politikers Hans-Christian Ströbele. In Raabs Sendung war FDP-Chef Christian Lindner zu Gast und somit erster Augenzeuge der neuen Idee aus dem Raab-Kosmos. "Mir gefällt der gut", sagte er zu dem Merz-Song. "Aber der ist stilistisch ein bisschen 2005."



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