Erst war Kanye Wests Ehefrau Bianca Censori nahezu hüllenlos auf dem roten Teppich erschienen und nun auch seine Ex. Julia Fox zog nach den Oscars die Blicke auf sich. Erst vor einem Monat hatte Kanye Wests Ehefrau Bianca Censori bei den Grammys für eine Kontroverse gesorgt. Sie hatte bei der renommierten Musikpreisverleihung in einem gänzlich durchsichtigen Kleid , das nichts der Fantasie überlassen hatte, auf dem roten Teppich posiert. Kurz darauf zog eine Ex-Freundin des Rappers nach. Julia Fox, die 2022 für wenige Wochen mit Kanye West liiert gewesen war, besuchte nach den Oscars in der Nacht von Sonntag auf Montag die Vanity-Fair-Party. Die findet alljährlich nach der großen Filmpreisverleihung statt und lockt zahlreiche Promis an, die in besonderen Roben auf dem roten Teppich posieren . So auch Fox, die jedoch den Eindruck machte, vollkommen unbekleidet zu sein. Oscar-Moderator O'Brien: Er setzte einen Seitenhieb gegen Trump Die Schauspielerin und ehemalige Modedesignerin ist für extravagante Looks bekannt, sticht gerne aus der Masse heraus. Das bewies sie jetzt einmal mehr, als sie in einem transparenten Kleid zur Vanity-Fair-Party erschien. Der durchsichtige Tüll gewährte freien Blick auf ihre sonst unbekleidete Brust. Fox' lange Haarextensions reichten bis zu ihren Waden und lagen in Wellen gelegt unter ihrem Kleid, sodass eine Strähne noch gerade so ihre Intimzone verdeckte. Die Gewinner des Oscar-Abends Bei den diesjährigen Oscars zählte Adrien Brody zu den Gewinnern des Abends . Er wurde als Bester Hauptdarsteller für die Rolle eines jüdischen Architekten und Holocaust-Überlebenden in "Der Brutalist" ausgezeichnet. Der 51-jährige US-Schauspieler stieg damit in den erlesenen Kreis der Zweifach-Oscar-Gewinner auf, nachdem er die begehrte Trophäe 2003 für seine Hauptrolle in "Der Pianist" bekommen hatte. Die erst 25 Jahre alte Mikey Madison erhielt den Preis als Beste Hauptdarstellerin für ihr Wirken in "Anora". Die Low-Budget-Produktion ist der große Gewinner der diesjährigen Oscar-Verleihung. Bei der Gala im Dolby Theatre in Hollywood wurde der Film von US-Regisseur Sean Baker in fünf Kategorien ausgezeichnet, darunter auch "Bester Film" und "Beste Regie".
