Fünf Prozent des BIP : Trump fordert von Nato-Staaten vielfach höhere Verteidigungsausgaben
Lange galten für die Nato-Staaten bei den Verteidigungsausgaben zwei Prozent des BIP als Zielvorgabe. Trump erwartet nun sehr viele Milliarden mehr.
Lange galten für die Nato-Staaten bei den Verteidigungsausgaben zwei Prozent des BIP als Zielvorgabe. Trump erwartet nun sehr viele Milliarden mehr.
Bei einer Routine-Inspektion am Flughafen von Fort Lauderdale fanden Angestellte zwei Leichen in dem Fahrwerksbereich eines Flugzeuges.
Tech-Milliardär Elon Musk steht wegen seines persönlichen Einsatzes im deutschen Bundestagswahlkampf in der Kritik. Die Grünen fordern ein Eingreifen der EU-Kommission in Musks Propaganda auf X.
Während sich ÖVP und FPÖ in Wirtschaftsfragen einig sind, droht an anderer Stelle Ungemach. Für eine Koalition mit Kickl müssen Österreichs Konservative viel aushalten – und wohl von einigem abweichen.
Es bleibt dabei: Einen milliardenschweren Geldsegen für den Fiskus bei einer Mobilfunk-Auktion wird es vorerst wohl nicht geben. Verbraucher dürften davon profitieren.
Im Jahr 2024 waren Emma und Emil die beliebtesten Vornamen für Neugeborene in der Landeshauptstadt. Die Zahl der Geburten blieb jedoch vergleichsweise niedrig.
An diesem Mittwoch kommt CDU-Chef Friedrich Merz zur CSU-Klausur nach Seeon. Befürchten muss er dort nichts – weil die Schwesterpartei von ihm bekommt, was sie will.
In der Debatte um ein Böllerverbot herrscht Uneinigkeit - auch innerhalb der Parteien. Der SPD-Landespolitiker Lüttmann hält mehr zentral organisierte Feuerwerke für sinnvoll.
Die Verhandlungen schienen lange festgefahren. Nun legt die Hamas erstmals eine Liste mit 34 Namen israelischer Geiseln vor. Auch Donald Trump macht Druck auf die Verhandler.
Bürokratische Hürden für Unternehmen bei öffentlichen Aufträgen stehen in der Kritik. Die CDU-Landtagsfraktion in Brandenburg plädiert für das Aus des Vergabegesetzes. Die SPD macht aber nicht mit.
Umbrüche und Krisen werden das kommende Jahr voraussichtlich prägen. Gründer und Investoren sehen dennoch Chancen. Doch ein Problem hat der Standort.
Meta kritisiert seine eigene bisherige Moderationspolitik als „Zensur“ und will „die Meinungsfreiheit wiederherstellen“. Damit dürften Zuckerbergs Facebook und Instagram Musks X ähnlicher werden.
Kriminelle Banden kontrollieren 85 Prozent der Hauptstadt von Haiti. Politische Instabilität und wirtschaftliche Not belasten das Land zusätzlich.
Die Partei fordert Anwohner auf, zur heutigen Sitzung des Kulturausschusses zu erscheinen. Dort steuert der Streit um die nach dem Antisemiten Heinrich von Treitschke benannte Straße auf einen Höhepunkt zu.
Die Partei forderte Anwohner auf, zur Sitzung des bezirklichen Kulturausschusses am Mittwoch zu erscheinen. Dort möchte sie verhindern, dass die nach dem Antisemiten Heinrich von Treitschke benannte Straße umbenannt wird.
Das Observatorium in Potsdams Zentrum kündigt für 2025 Sonderveranstaltungen und Live-Beobachtungen zu partieller Sonnenfinsternis im März und zur Mondfinsternis im September an.
SpaceX steht offenbar vor einer umfangreichen Zusammenarbeit mit Italien. Es ist nicht der einzige Deal dieser Art. Das zeigt: Die Firma von Elon Musk hat das Potenzial, die Telekommunikation umzukrempeln.
In der Möbelbranche bahnt sich ein spannender Deal an: Die XXXLutz-Gruppe will einen großen Konkurrenten kaufen. Das Bundeskartellamt muss noch zustimmen. Die Möbelindustrie fürchtet die Marktmacht.
Ein Verfassungstreuecheck soll Extremisten im Staatsdienst verhindern. Vor allem das BSW hat Bedenken und rechnet damit, dass die Regelung zügig überprüft wird.
Der Münchner Wirecard-Prozess läuft seit über zwei Jahren, ein Urteil ist bislang nicht in Sicht. Die Richter würden das Mammutverfahren durch Konzentration auf's Wesentliche gern abkürzen.
US-Milliardär Elon Musk beschimpft Politiker. Auch in Brandenburg, wo er eine Tesla-Fabrik besitzt, kommt Kritik auf. Doch eine Fraktion im Landtag steht fest an seiner Seite.
Er war vom Fach, und das Gerede der Leute regte ihn ziemlich auf
Zwei Brüder und die Ehefrau des einen soll Personen aus Rumänien nach Berlin geschmuggelt haben. Angezeigt wurden sie von der Mutter der Brüder. Um eine Fahrt geht es nun vor dem Landgericht
Fußballprofi Julian Draxler fühlt sich offenbar wohl beim katarischen Club Al-Ahli SC. Der frühere Weltmeister hat einen neuen Vertrag unterschrieben.
Fußballprofi Julian Draxler fühlt sich offenbar wohl beim katarischen Club Al-Ahli SC. Der frühere Weltmeister soll laut einem Medienbericht einen neuen Vertrag unterschrieben haben.