Der als „El Hotzo“ bekannte Satiriker Sebastian Hotz hat nach dem Attentat auf Donald Trump für Empörung gesorgt. Die Kugel habe den Ex-Präsidenten „leider knapp verpasst“, schrieb er. Der RBB, bei dem Hotz eine Sendung hat, kritisiert die Aussgen scharf.
CDU-Chef Friedrich Merz fordert, das Bahn-Angebot angesichts der Unzuverlässigkeit der Züge auszudünnen – und stößt bei den Grünen damit auf Kritik. Eine solche Streichaktion träfe hauptsächlich den ländlichen Raum, die Bahn benötige etwas anderes.
Weil er dem Wolfsgruß ähnelt, warnt man im Lehrerverband und dem Land Bremen vor der Verwendung eines pädagogischen Handzeichens in Grundschulen und Kitas. Besser wäre, man würde einsehen, dass es vor- und unpolitische Räume gibt – und sie zum Wohl der Kinder erhalten.
„Still, unglaublich intelligent, so sehr gemobbt“: So beschreiben Mitschüler den Trump-Attentäter. Das FBI untersucht den Fall Thomas Matthew Crooks. Der junge Mann aus Pennsylvania gibt den Ermittlern Rätsel auf.
Mit einem Sieg der Spanier über England geht die Fußball-Europameisterschaft 2024 zu Ende. Damit sind sie als einzige Nation vierfacher Titelträger. Das EM-Fazit des Vizeweltmeisters von 1986, Dieter Hoeneß: „Das Niveau insgesamt war gut“.
Seit der letzten Wahl sitzt Anna von Treuenfels-Frowein als fraktionslose Abgeordnete in der Hamburgischen Bürgerschaft. Nach ihrem Wechsel von der FDP zur CDU kann sie nun auf den Fraktionsbänken Platz nehmen. Die Liberalen haben nun nur noch einen Abgeordneten.
„Das Spucken bedient triebhafte Männerfantasien“: Der virale Erfolg des „Hawk Tuah Girls“ kommt für Heike Melzer wenig überraschend. Für die Sexualtherapeutin aber ist etwas anderes weit problematischer: Die Verrohung durch Pornos habe dramatische Folgen für die Regeln einer Beziehung.
„Das Spucken bedient triebhafte Männerfantasien“: Der virale Erfolg des „Hawk Tuah Girls“ kommt für Heike Melzer wenig überraschend. Für die Sexualtherapeutin aber ist etwas anderes weit problematischer: Die Verrohung durch Pornos habe dramatische Folgen für die Regeln einer Beziehung.
Am Nordseestrand in den Niederlanden wollten ein Vater und sein Sohn abends noch mal schwimmen gehen. Doch die Deutschen gerieten in Schwierigkeiten – zu stark waren Strömungen und der Wind. Der 42-Jährige starb, der Sohn blieb körperlich unversehrt.
Das Ehegattensplitting sei „veraltet“, der Abschied von diesem Steuermodell „überfällig“: Das sagt die Familienministerin. Das Finanzministerium wies Paus‘ Aussagen direkt zurück: Das Splittingverfahren bleibe erhalten.
Spanien hat sich den EM-Titel 2024 geholt. Im Finale gab es einen 2:1-Erfolg gegen England. Der WELT-TV-EM-Experte Thomas Helmer ordnet die Leistung Spaniens ein, spricht über England-Trainer Gareth Southgate und resümiert das Turnier auch aus deutscher Sicht.
Weltmeister Argentinien ist erneut Copa-América-Sieger: Das Team um Superstar Lionel Messi bezwang im Endspiel Kolumbien mit 1:0 nach Verlängerung. Messi musste verletzt ausgewechselt werden. Die Partie in Miami begann allerdings erst mit einer Verzögerung von fast eineinhalb Stunden.
In den Sommerferien zieht es viele Menschen in den Süden. Besonders beliebt sind Spanien, Griechenland und die Türkei. Der Flughafen Hamburg erwartet sehr viele Passagiere – und einige kommen auch für das Konzert eines Superstars auch aus den USA.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) übergibt in Berlin die Förderbescheide für 22 Wasserstoffprojekte. Diese sind Teil der sogenannten Infrastruktur-Welle zur Förderung von Projekten „von gemeinsamen europäischen Interesse“.
Erneut gerät das Gymnasium Tiergarten in Berlin im Kontext des Gaza-Kriegs in die Schlagzeilen. Erst wird die Abiturfeier wegen erwarteter Proteste abgesagt – nun kommt es offenbar zu einem Brandanschlag. „Man geht von 250.000 Euro Schaden aus“, so WELT-Reporterin Theresa Müller.
Unser Karikaturist Wolfgang Ammer rückt dem Weltgeschehen mit malerischen Aus-, An- und Einsichten auf den Leib. Dieses Mal: Frankreich sitzt auf dem Trockenen.
Im Kreml gibt man der aufgeheizten Situation in den USA und der „Hetze“ gegen Trump die Schuld am Attentat auf den Ex-Präsidenten. „Trump sei immer wieder kompromittiert und diskreditiert worden“, fasst Korrespondent Christoph Wanner die Reaktion zusammen.
Im Kreml gibt man der aufgeheizten Situation in den USA und der „Hetze“ gegen Trump die Schuld am Attentat auf den Ex-Präsidenten. „Trump sei immer wieder kompromittiert und diskreditiert worden“, fasst Korrespondent Christoph Wanner die Reaktion zusammen.
Vor dem Finale der Copa América wird es in Miami chaotisch. Fans durchbrechen Barrieren, klettern in Lüftungsschächte – einige werden eingeklemmt und müssen medizinisch behandelt werden. Das bereitet auch mit Blick auf die WM 2026 Sorgen.
In einem der ersten Interviews nach dem Attentat spricht Donald Trump über den Moment, in dem ihn beinahe eine Kugel traf. Es sei eine „surreale Erfahrung“ gewesen. Dem Tod sei er lediglich entkommen, weil er sich kurz von den Zuschauern abgewendet habe, um auf eine Grafik zu schauen.
Das Finale hat für eine Rekordreichweite bei den deutschen TV-Zuschauern gesorgt. Innenministerin Nancy Faeser wertet das Turnier als großen Erfolg. Außerdem: Gleich sechs Spieler sind Torschützenkönig. Alle News im EM-Ticker.
Die Pfiffe der deutschen Fans musste Marc Cucurella im Finale aushalten. Gary Neville aber konterte er nach dem EM-Triumph mit einer Pointe. Der Spanier hatte die Kritik des englischen Ex-Nationalspielers zu Turnierbeginn nicht vergessen.
Das Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ruft auch Ängste vor einer Eskalation im Wahlkampf hervor. „Ich hoffe, dass alles fair und sachlich bleibt“, sagt FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai bei WELT TV.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser lehnt eine Verlängerung der bundesweiten Grenzkontrollen nach der Fußball-Europameisterschaft ab. Die Maßnahmen seien nur zeitlich begrenzt gewesen.
Ex-US-Präsident und Präsidentschaftskandidat Donald Trump entkommt bei einem Wahlkampf-Auftritt in Pennsylvania nur knapp einem Mordversuch. „Die Gewalt, die wir jetzt sehen, hat weniger etwas mit politischen Themen zu tun“, sagt der Amerikanist und Historiker Volker Depkat.