Fünf Prozent des Bruttoinlandsproduktes sollen die Nato-Länder für die Verteidigung ausgegeben, fordert der künftige US-Präsident Trump. „Es ist diese Händlermentalität, man wird sich irgendwo treffen“, sagt Falko Droßmann, der verteidigungspolitische Sprecher der SPD-Fraktion.