Die erste Großstadt will jetzt durchgreifen und die Pläne umsetzen, Bürgergeld-Empfänger in die Pflicht zu nehmen. Wer drei Stunden am Tag arbeiten könne, soll in Essen eine gemeinnützige Arbeit aufnehmen. Die Stadt kündigte an, einmal jährlich alle Leistungsempfänger unter 65 zu überprüfen.