Fußball in Syrien: „Alle fragen sich: Wer hat Blut an den Händen?“
Nach dem Zusammenbruch des Assad-Regimes beginnt auch im syrischen Sport die Aufarbeitung. Fußballer kehren aus dem Exil zurück, Fans fordern den Ausschluss von Spielern, die den Diktator unterstützten. Viele hoffen nun, dass die Nationalelf ein einigendes Symbol sein kann.