Der Skandal um umetikettierte Coronamasken bei der Hygiene Austria ist um eine Klage reicher. Zu den rund hundert Verfahren kommt nun ein weiteres durch die Arbeiterkammer (AK) hinzu, berichtet die "Kronen Zeitung" (Freitag). Demnach geht es um eine Sachverhaltsdarstellung bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft, es stehe der Verdacht im Raum, dass es die Hygiene Austria von Anfang an darauf angelegt habe, Gehälter nicht ordnungsgemäß zu zahlen.