Die Preise für Häuser und Wohnungen im Österreich haben sich im ersten Halbjahr 2021 überdurchschnittlich verteuert. Laut Häuserpreisindex (HPI) lag der Preisanstieg bei 10,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, in den vergangen drei Jahren hatte die Teuerung durchschnittlich 6,1 Prozent betragen. Gründe dafür sind die günstig erhältlichen Kredite und die ungebrochen hohe Nachfrage, hieß es in einer Aussendung der Statistik Austria am Donnerstag.