"Feministische Avantgarde" ist zu einem Begriff geworden. Seine weltweite Bedeutung verdankt er der Sammlung Verbund und deren Leiterin Gabriele Schor, die einen Sammlungsschwerpunkt auf Künstlerinnen der 1970er-Jahre legte. Nach erfolgreichen Stationen u.a. in Brüssel, Hamburg, London, Madrid und Wien gastieren Teile der Sammlung ab morgen im Linzer Lentos. Werke von 82 Künstlerinnen werden gezeigt, darunter von 17 Österreicherinnen.