Ein Mann in Polen behindert den Verkehr, weil er mitten auf einer Straße anfängt, Liegestütze zu machen. Es kommt zum Unfall. Ein Mann in Polen ist von einem Auto angefahren worden, nachdem er sich mitten auf eine Straße gelegt und angefangen hatte, Liegestütze zu machen. Der Vorfall ereignete sich am Sonntagabend in Jarosław im Verwaltungsbezirk Karpatenvorland. Der 43-Jährige habe dabei die Tatsache ignoriert, dass noch immer viel Verkehr herrschte, teilte eine Sprecherin der Polizei Jarosław mit. Bereits vor dem Unfall soll bei der Polizei die Meldung eingegangen sein, dass ein Mann den Straßenverkehr gefährde, fügte die Sprecherin hinzu. Der 62-jährige Fiat-Fahrer, der den Mann angefahren hatte, sagte der Polizei, dass er den 43-Jährigen nicht bemerkt hatte, weil dieser auf der Straße gelegen habe. Die Beamten leisteten dem Sportsfreund Erste Hilfe und verständigten die Rettungskräfte. Er soll jedoch keine ernsthaften Verletzungen erlitten haben. Allerdings habe er stark nach Alkohol gerochen, weshalb ein Test gemacht wurde. Dabei wurden fast drei Promille gemessen. Der Fiat-Fahrer soll laut Polizei nüchtern gewesen sein. Die genauen Umstände des Unfalls werden noch untersucht. Der 43-Jährige wurde zur Behandlung und Ausnüchterung in ein Krankenhaus gebracht.
