Privilegien dank guter Beziehungen: Wirtschaftsprominenz lässt sich in den Emiraten bevorzugt impfen
Banker, Pensionskassenchefs und Energiemanager nutzen ihre Kontakte zur Herrscherfamilie, um rasch einen Schutz gegen das Coronavirus zu erhalten.
Banker, Pensionskassenchefs und Energiemanager nutzen ihre Kontakte zur Herrscherfamilie, um rasch einen Schutz gegen das Coronavirus zu erhalten.
Von Reue keine Spur: Auch nach dem Proteststurm, den seine heftige Kritik an Herzogin Meghans Aussagen ausgelöst hatten, steht der britische Moderator Piers Morgan zu seinen Worten. Und er legt sogar nach: Die Gattin von Prinz Harry habe der britischen Monarchie enormen Schaden zugefügt.
Milliarden für Impfungen und Tests, Steuernachlässe und Schecks für die Bürger: Nach dem Senat hat das Billionen-Hilfspaket von US-Präsident Biden nun auch den Kongress passiert. Freitag will er es unterzeichnen.
Milliarden für Impfungen und Tests, Steuernachlässe und Schecks für die Bürger: Nach dem Senat hat das Billionen-Hilfspaket von US-Präsident Biden nun auch den Kongress passiert. Freitag will er es unterzeichnen.
Nach dem Fund der Leiche einer 14-Jährigen in der Seine bei Paris werden immer Details bekannt.
In der S-Bahn in München kann man so einiges entdecken, wie jetzt ein Mann feststellte.Er hatte ein ganz gewöhnliches Detail in einer S-Bahn in München...
Boris Notzon wurde als Sportchef beim 1. FC Kaiserslautern freigestellt.
Am Mittwoch, 10. März 2021, wurden die Lottozahlen im Spiel "Lotto 6 aus 49" gezogen. Hier die aktuellen Zahlen.
China hat die Kontrolle über Hongkong verschärft. Zum Abschluss seiner Jahrestagung billigte der Volkskongress am Donnerstag in Peking eine Änderung des Wahlsystems, mit dem die ohnehin begrenzte Demokratie in der chinesischen Sonderverwaltungsregion weiter beschnitten wird. Die knapp 3.000 Delegierten in der Großen Halle des Volkes verabschiedeten auch den neuen Fünf-Jahres-Plan, mit dem sich China technologisch und wirtschaftlich unabhängiger vom Rest der Welt machen will.
Die Abgeordneten des chinesischen Volkskongresses haben am Donnerstag für die umstrittene Wahlrechtsreform in Hongkong gestimmt. Das Parlament nahm den Beschluss auf der Abschlusssitzung seiner Jahrestagung in Peking fast einstimmig an. Details der Reform wurden nicht veröffentlicht. Der Einfluss der prodemokratischen Opposition soll jedenfalls zurückgedrängt werden. Das Vorhaben stößt in Hongkong und international auf scharfe Kritik.
Die alljährliche Plenarsitzung des chinesischen Volkskongresses geht am Donnerstag in Peking mit der Annahme des neuen Fünf-Jahres-Plans und des Budgets zu Ende. Die knapp 3.000 Delegierten des chinesischen Parlaments wollen auch eine umstrittene Wahlreform für Hongkong billigen. Damit soll sichergestellt werden, dass die Sonderverwaltungsregion nur von "Patrioten" verwaltet werden kann.
Tschechien und Ungarn wollen mit Israel enger im Kampf gegen das Coronavirus sowie bei der Entwicklung von Impfstoffen zusammenarbeiten. Dies sagten die Ministerpräsidenten Ungarns und Tschechiens, Viktor Orban und Andrej Babis, am Donnerstag bei einem Dreiertreffen mit dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanyahu. Die beiden Staaten folgten damit dem Beispiel von Dänemark und Österreich.
Tschechien hat in Israel eine Außenstelle seiner Botschaft feierlich eröffnet. Tschechiens Ministerpräsident Andrej Babis nahm am Donnerstag an der Eröffnung der Räumlichkeiten in Jerusalem teil. Der Status der Stadt Jerusalem ist einer der zentralen Streitpunkte im Nahost-Konflikt. Babis und der ungarische Regierungschef Viktor Orban treffen am Donnerstag in Israel mit Premier Benjamin Netanyahu zusammen, um sich über die dortige Corona-Impfkampagne zu informieren.
Die Regierungschefs Tschechiens und Ungarns informieren sich am Donnerstag in Israel über die dortige Corona-Impfkampagne. Andrej Babis und Viktor Orban werden in Jerusalem von Regierungschef Benjamin Netanyahu empfangen. Babis bekundete Interesse am Beitritt Tschechiens zu einer Impfstoff-Allianz, die in der vergangenen Woche von Netanyahu, Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und der dänischen Regierungschefin Mette Frederiksen angekündigt worden war.
Mit stillem Gedenken, Gebeten, Blumen und auch vielen Tränen haben Menschen in Japan der Opfer der verheerenden Erdbeben- und Tsunami-Katastrophe samt Super-Gau im Atomkraftwerk von Fukushima vor zehn Jahren gedacht. Um 14.46 Uhr Ortszeit (6.46 Uhr MEZ) legten die Menschen am Donnerstag bei einer staatlichen Gedenkzeremonie in Tokio sowie an anderen Orten eine Schweigeminute ein. Zu dem Zeitpunkt hatte am 11. März 2011 das Beben die Region Tohoku im Nordosten erschüttert.
In Japan haben die Menschen am Donnerstag der Tsunami- und Reaktorkatastrophe in Fukushima vor zehn Jahren gedacht. Um 14.46 Uhr (Ortszeit) hielten die Menschen im ganzen Land für eine Schweigeminute inne, um an den Moment zu erinnern, als am 11. März 2011 ein Beben der Stärke 9,0 die Nordostküste Japans erschütterte. Infolge des schweren Erdbebens und des darauffolgenden Tsunamis ereignete sich das schlimmste Atomunglück seit der Tschernobyl-Katastrophe von 1986.
Zehn Jahre nach der Katastrophe gedenkt Japan am Donnerstag Tausender Todesopfer des Tsunamis von 2011 sowie des atomaren Supergaus von Fukushima. Kaiser Naruhito, Kaiserin Masako und Ministerpräsident Yoshihide Suga wollen in der Hauptstadt Tokio an einer Gedenkveranstaltung teilnehmen. Diese wird jedoch aufgrund der Corona-Pandemie nur in reduzierter Form stattfinden. Im ganzen Land sind zudem weitere Zeremonien geplant.
Der ehemalige SPÖ-Bundeskanzler Christian Kern hat im Ibiza-Untersuchungsausschuss bestätigt, dass auch seiner Partei vom späteren Ibiza-Anwalt brisantes Material über den damaligen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache angeboten worden war. Allerdings habe man damit nichts zu tun haben wollen, da es sich offenbar um eine schwierige und "halbseidene" Sache gehandelt habe, sagte er bei seiner Befragung. In einem Brief habe man daher das "Desinteresse an der Sache bekundet".
Der ehemalige SPÖ-Bundeskanzler Christian Kern hat im Ibiza-Untersuchungsausschuss bestätigt, dass auch seiner Partei im Wahlkampf brisantes Material über den damaligen FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache angeboten worden war. Allerdings habe man damit nichts zu tun haben wollen, da es sich offenbar um eine schwierige und "halbseidene" Sache gehandelt habe, sagte er bei seiner Befragung. In einem Brief habe man daher das "Desinteresse an der Sache bekundet", schilderte Kern.
Der frühere Sprecher von Ex-Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ), Thomas Landgraf, ist am Donnerstag im Ibiza-Untersuchungsausschuss befragt worden. In seinem Eingangsstatement zeigte er sich über seine Ladung einigermaßen ratlos. Er habe "wenig bis gar keine Wahrnehmung zu den Beweisthemen" und wisse nicht, was er zur Aufklärung beitragen könnte.
Der ehemalige SPÖ-Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ) kommt am Donnerstag in den Ibiza-Untersuchungsausschuss. Geladen hat ihn die ÖVP, die sich unter anderem dafür interessiert, ob der einstige Regierungschef vom brisanten Videomaterial, das die türkis-blaue Regierung zu Fall gebracht hat, vor dessen Veröffentlichung informiert worden war.
Am Donnerstag soll die Entscheidung der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) fallen, ob der Corona-Impfstoff des US-Herstellers Johnson & Johnson die Marktzulassung in der EU erhält. Eine solche wäre für den österreichischen Impfplan wichtig, zumal Österreich 2,5 Millionen Dosen bestellt hat. Mit der ersten Lieferung wäre im zweiten Quartal zu rechnen, der vektorbasierte Impfstoff würde dann an Personen über 18 Jahren verimpft werden.
In Oberösterreich wird heute, Donnerstag, der Missbrauchsprozess gegen einen Landtagsabgeordneten und Bürgermeister fortgesetzt. Dem ÖVP-Politiker, der sein Mandat mittlerweile ruhend gestellt hat, wird vorgeworfen, eine Mitarbeiterin zweimal sexuell belästigt, dreimal vergewaltigt und - als sie ihr Schweigen schließlich brach - verleumdet zu haben. Ein Urteil ist im Lauf des Tages zu erwarten.