Новости за 19.06.2021

Adbustingkollektiv plakatiert zum Tag der Bundeswehr. Gespräch mit Klaus Theodor zu Schlechtenzwerg.

Der Strom in der Hauptstadt gehört demnächst wieder den Berlinern. Am Donnerstag beschloss das Abgeordnetenhaus mit der Koalitionsmehrheit den Rückkauf des Energienetzes vom schwedischen Vattenfall-Konzern.

Beim Parteitag der Linkspartei wird an diesem Wochenende der Programmentwurf diskutiert. Die Themen Sozialpolitik und Klimapolitik stehen dabei im Vordergrund.

Die Türkei laviert zwischen Russland und dem Westen – und konnte damit ihren Einfluss stärken.

Das Jahr danach. Die Pleitemacher von Wirecard feiern ihren ersten Ehrentag. Die Redaktion von junge Welt gratuliert.

19. Juni 2021,
Die Autobahn 1 ist im Autobahnkreuz Leverkusen-West in Fahrtrichtung Koblenz sowie Dortmund voll gesperrt.

Bitte planen Sie zusätzliche Fahrzeit ein und beachten Sie die ausgeschilderte Umleitung.

Kai Herdling bleibt auch zukünftig Cheftrainer der U23. Der 36-jährige Ex-Profi der TSG hat seinen Vertrag bis 2023 verlängert. Seit Oktober 2020 ist Herdling für „Hoffe zwo“ verantwortlich. Die kürzlich beendete Spielzeit hat er mit seinem Team auf Platz 16 abgeschlossen. Eine Saison mit Höhen und Tiefen, wie der gebürtige Heidelberger im Gespräch mit tsg-hoffenheim.de feststellt.

Nach seiner ersten Saison als Cheftrainer der U23, die mit dem Klassenerhalt in der Regionalliga Südwest endete... Читать дальше...

Die Stiftung Garnisonkirche legt einen neuen Kuratoriumsbeschluss vor – und kann sich erstmals einen Teilerhalt des Rechenzentrums vorstellen. Ein bekannter Kritiker reagiert bereits äußerst skeptisch

Im allgemeinen sind Flurschäden natürlich nicht Sinn einer guten Ernährung, vielmehr ist es die Gesunderhaltung des menschlichen Körpers. Die steigt bekanntlich mit seiner Bewegung, vorzugsweise an der frischen Luft.

In einem brandenburgischen Dorf befindet sich eine weithin unbekannte Stätte der Erinnerung an Soldaten der Roten Armee und alle Kriegstoten.

Auf dem Weg von Moskau an die Front: Die ersten Tage nach dem 22. Juni 1941.

Auszug aus den Erinnerungen des stellvertretenden Stabschefs der sowjetischen Südwestfront.

Für die Plünderung von Kulturgütern in besetzten Ländern gründeten die Nazis spezielle Trupps. Ihr Vorgehen in Frankreich und in der Sowjetunion war aber unterschiedlich.

Für die russische Bevölkerung ist der 22. Juni ein Tag stiller Trauer. Um so lauter sind antisowjetische Aktivisten innerhalb und außerhalb des Landes.

Die Bundesregierung antwortet auf Fragen der Fraktion Die Linke zum Überfall Nazideutschlands auf die Sowjetunion vor 80 Jahren.

Bei »Umsiedlung« ging es um eine völkerrechtlich legitime, eine äußerst harte Sanktion, die Vertreibungen aber, die von Deutschen vorgenommen wurden, hatten Tod, Vergewaltigung, Plünderung und Verhungern zum Ziel.

Am 6. Oktober 1941 veröffentlichte das Zentralkomitee der KPD eine Erklärung zum Krieg Nazideutschlands gegen die Sowjetunion.

Über den Weg als Panzersoldat der Roten Armee bis zur Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz und Lehren aus dem Zweiten Weltkrieg. Ein Gespräch mit David Dushman.

»Welch eine Verblendung! Das Niederringen eines Konkurrenten selbst kurz vor dem gemeinsamen Sturz in den Abgrund für wichtiger zu halten als die gemeinsame Rettung.«

Eine Petition fordert die Europäische Kommission auf, sich für ein Ende der Blockade einzusetzen. Außerdem: GEW fordert Ende der Zeitverträge in der Forschung.

Vor 100 Jahren gipfelt der Prozess gegen Max Hoelz in dessen Anklagerede gegen die bürgerliche Gesellschaft.

Dass Österreichs Kanzler Sebastian Kurz mit allen Wassern gewaschen ist, um seine Macht und die seiner konservativen ÖVP zu sichern, ist spätestens seit seiner Faschokoalition mit der FPÖ klar geworden.

Hamlet auf neuen Wegen: Mit »Hamlet 21« zeigt das Hamburg-Ballett eine Parabel auf Macht und Politik.

Elem Klimows berühmter Film »Komm und sieh« in einer deutschen Neuedition.

Sie zogen ihn unter / den Trümmern / seines Hauses hervor. // Er lebte, aber / er war nicht mehr / dasselbe Kind.