E-Patientenakte: Brief an Gesundheitsministerium verdeutlicht Umsetzungsmängel
Trotz erheblicher Mängel soll die E-Patientenakte am 15. Januar ausgerollt werden. Doch die Probleme scheinen noch größer zu sein, zeigt ein Brief ans BMG.
Trotz erheblicher Mängel soll die E-Patientenakte am 15. Januar ausgerollt werden. Doch die Probleme scheinen noch größer zu sein, zeigt ein Brief ans BMG.
Das Neujahrssingen im Alten Schlachthof ist alljährlich schon im Januar ein Highlight der Konzert-Saison.
Eine neue Ernährungsstrategie soll her. Das wird sich in Leipzig bald ändern.
Das armenische Ministerkabinett hat dem Parlament einen Gesetzentwurf zum EU-Beitritt zur Prüfung vorgelegt. Kremlsprecher Dmitri Peskow warnte, dass Jerewan nicht in der Lage sei, die europäische Integration und die Zusammenarbeit mit Moskau in der EAWU zu verbinden.
Er war der Wienerischste aller Wiener Theatermacher, ein umtriebiger Schauspieler und großmeisterlicher Bühnenregisseur. Nun ist Otto Schenk im Alter von 94 Jahren gestorben.
Leverkusen ist da, wo Borussia Dortmund gerne wäre. Im direkten Duell am Freitagabend will der BVB das Startsignal für eine erfolgreiche zweite Saisonhälfte senden. Sportdirektor Kehl stellt eine klare Forderung.
Am Donnerstag wird auf X ein Gespräch zwischen Musk und der AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel gezeigt. Habeck beschäftigt vor allem die Frage, ob der Algorithmus des Mediums Inhalte der Partei prominent platziert.
Der Spitzenkandidat der Grünen interessiert sich nicht für das Gespräch zwischen Weidel und Musk. Relevanter findet er die Frage, ob der Algorithmus der Plattform X AfD-Inhalte prominent platziert.
Ski alpin: Vor knapp zehn Jahren überlebte der Sieger des Madonna-Slaloms einen schweren Autounfall, sein Trainer starb
McDonald's, Burger King und Co. zahlen nach Ansicht der Gewerkschaften so niedrige Löhne, dass Beschäftigte zusätzlich staatliche Leistungen in Anspruch nehmen müssen. Für den DGB ein Skandal. Die Gewerkschaft will 15 Euro pro Stunde als Einstiegslohn.
Die Skepsis mit Blick aufs neue Jahr ist auch bei Familienunternehmen groß. 40 Prozent wollen einer Umfrage zufolge weniger oder gar nicht mehr investieren in Deutschland.
Das libanesische Parlament hat Generalstabschef Joseph Aoun zum neuen Präsidenten des Landes gewählt. Der Libanon hat seit 2022 kein reguläres Staatsoberhaupt.
Der Spitzenkandidat der Grünen interessiert sich nicht für das Gespräch zwischen Weidel und Musk.
9. Januar 2025, 16:30 bis 18:30 Uhr
In diesem Workshop in der Stadtteilbibliothek Rodenkirchen erhalten Sie eine Lizenz für den 3D-Drucker.
Donald Trump hat unlängst seinen Vorstoß, Grönland zum Teil der USA zu machen, wieder aufgegriffen – und damit viele Verbündete, allen voran die Dänen, brüskiert. Ein differenzierteres Bild bietet der Blick auf die internationale Presse.
Dani Olmo wird mit einem möglichen Wechsel zum FC Bayern in Verbindung gebracht. Doch ist dieser wegen Max Eberl keine Option für den Barça-Star?
Thomas Hengen ist inzwischen ins Trainingslager des 1. FC Kaiserslautern nachgereist.
Nach Beginn des Kölner Drogenkriegs im Sommer 2024 hat die Staatsanwaltschaft Köln dem Landgericht die ersten Anklagen vorgelegt.
Dynamo Dresden holt sich im Trainingslager in der Türkei den Feinschliff für die Rückrunde. Diese soll im Idealfall mit dem Aufstieg enden. Sportchef Thomas Brendel sieht die Mannschaft auf dem richtigen Weg.
Neue Erkenntnisse zeigen das brutale Vorgehen des Baggerfahrers bei seiner Zerstörungsfahrt im Norden Baden-Württembergs.
Die Bayern wollten 1999 Geschichte schreiben. Doch dann kam alles anders. Frühere Spieler erinnern sich an die turbulente Zeit zurück.
Friedrich Merz legt eine „Agenda 2030“ vor, die Steuersenkungen für Bürger und Unternehmen vorsieht. Interne Berechnungen der CDU zeigen, welche Einkommensbezieher wie stark entlastet würden.
Die europäische Sonde „BepiColombo“ soll den kleinen Planeten Merkur erforschen. Bevor der Flugkörper in die Umlaufbahn geht, kommt er seinem Ziel noch ein letztes Mal nahe. Warum?
Die Meteorologen beim Deutschen Wetterdienst rechnen mit starken Winden. Das Wochenende soll ruhig aber kalt werden.
Drei Milliarden Franken fliessen 2024 von der SNB an Bund und Kantone. Eine gute Nachricht? Nicht ganz, denn der Rekordgewinn der Nationalbank hat ein Preisschild. Nach den mageren Jahren kommen irgendwann die fetten. Das gilt auch für den