Jay Tarriela, ein Sprecher der philippinischen Küstenwache, hat seinen chinesischen Kollegen aggressive Manöver in einem umstrittenen Gebiet des Südchinesischen Meeres vorgeworfen. Wie der ranghohe Beamte auf der Plattform X schrieb, sei ein chinesisches Patrouillenboot am frühen Mittwochmorgen, unterstützt durch chinesische Kriegsschiffe, gegen ein philippinisches Schiff mit einem Wasserwerfer vorgegangen.
Wie es heißt, habe sich die Auseinandersetzung gegen 6:30 Uhr Ortszeit etwa 16 Seemeilen südlich vom Scarborough-Riff ereignet. Die Datu Pagbuaya sei zudem von dem chinesischen Schiff steuerbordseitig vorsätzlich gestreift worden. Gegen 6:55 Uhr Ortszeit habe das chinesische Boot das Schiff der philippinischen Küstenwache wiederholt mit dem Wasserwerfer angegriffen. Tarriela belegte seine Vorwürfe mit entsprechenden Videos.
Today, the Philippine Coast Guard (PCG) and the Bureau of Fisheries and Aquatic Resources (BFAR) conducted a routine maritime patrol in the vicinity of Bajo De Masinloc to support Filipino fishermen actively engaged in fishing in the area. During this operation, our vessels… pic.twitter.com/fORLO6r3SD
Ferner berichtete der Sprecher der philippinischen Küstenwache über weitere gefährliche Manöver der chinesischen Seite gegenüber der Teresa Magbanua und weiteren Booten. Demnach seien sie von chinesischen Schiffen blockiert und verfolgt worden. Tarriela betonte die Entschlossenheit seines Landes, die Rechte und die Sicherheit der philippinischen Fischer im Südchinesischen Meer zu verteidigen. Den Ort des Geschehens bezeichnete er als Hoheitsgebiet der Philippinen.
Bereits am Montag hatten die Küstenwachen der beiden Länder Anschuldigungen gegen die jeweils andere Seite erhoben. Stein des Anstoßes war das Riff, das in China als Houteng und auf den Philippinen als Rozul bezeichnet wird. Wie der chinesische Behördensprecher Liu Dejun erklärte, hätten sich um das Riff mehrere philippinische Boote "unter dem Deckmantel" von Fischerbooten "illegal" versammelt. Die Crews hätten die Warnungen der Küstenwache missachtet, sodass diese die "erforderlichen Maßnahmen" ergriffen habe. Seinerseits erklärte Tarriela, dass seine Behörde zwei Boote zu dem Riff geschickt habe, um philippinische Fischer zu schützen.
Zwischen den Anrainerstaaten des Südchinesischen Meeres verschärfen sich seit einigen Jahren die Territorialkonflikte. China beansprucht zum Teil dieselben Seegebiete und Inseln wie Taiwan, die Philippinen, Malaysia, Brunei, Indonesien und Vietnam. Im Mittelpunkt der Streitigkeiten stehen Rohstoffvorkommen und reiche Fischgründe. Durch das Südchinesische Meer verläuft auch eine wichtige globale Transportroute mit einem jährlichen Umsatz von vielen Milliarden US-Dollar.
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