Kern-Brief: "Beteiligung Österreichs an Umverteilung nicht gerechtfertigt"
"Lieber Jean-Claude": Bundeskanzler Kern argumentiert in seinem Brief an die EU-Kommission mit der hohen Zahl an Asylanträgen in Österreich.
"Lieber Jean-Claude": Bundeskanzler Kern argumentiert in seinem Brief an die EU-Kommission mit der hohen Zahl an Asylanträgen in Österreich.
Bis 2020 werde man 4,2 Milliarden Euro "für Infrastruktur, Transport und Wohnungsbau" ausgeben, sagt der spanische Regierungschef.
Stadler wird seit längerem intern zur Last gelegt, dass er bei der Aufklärung der Abgasmanipulation keine glückliche Figur abgegeben hat.
Mit einer Mehrheit von 69 zu 59 Stimmen erteilten die Abgeordneten Regierungschefin Sturgeon das Mandat für Verhandlungen mit London. Das Referendum soll Ende 2018 oder 2019 stattfinden.
Der türkische Präsident kritisiert die deutsche "Bild" für ihre zweisprachige Schlagzeile, Atatürk hätte beim Verfassungsreferendum mit "Nein gestimmt. "Hat Mustafa Kemal nicht allein regiert?"
Der Mann soll seine Eltern, die Großmutter und seinen Onkel erschossen haben. 21 Schüsse wurden am Tatort abgebeben.
Sebastian Kurz beklagt wie die EU-Grenzschutzorganisation Frontex, dass NGOs den Schleppern in die Hände spielen. Die Hilfsorganisationen fühlen sich von den Behörden im Stich gelassen.
Offenbar spionierte der türkische Geheimdienst Gülen-Anhänger in Deutschland aus und übermittelte die Namen sogar dem BND. Nun ermittelt die deutsche Bundesanwaltschaft.
Die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank ist volkswirtschaftlich ein Riesenproblem, sagt Stefan Dörfler, der neue Chef der Erste Bank Österreich.
Ikea-Fans müssten sich von ihrer geliebten, blauen Tasche verabschieden, behauptet ein deutsches Magazin. Ikea Österreich kann die Ankündigung vorerst nicht bestätigen.
In seiner ersten Saison als Headcoach der Vienna Capitals führte Serge Aubin, 42, die Wiener gleich ins Endspiel. Als NHL-Profi stand er noch Wayne Gretzky gegenüber, den Arbeitsethos der Superstars hat er mit nach Kagran gebracht.
Lionel Messi hatte nach der letzten Partie den Schiedsrichterassistenten beleidigt und wurde zu vier Spielen Sperre sowie einer Geldstrafe verurteilt.
Mehr als 200 Feuerwehrleute kämpften in Niederösterreich gegen einen Wohnhausbrand. Die Löscharbeiten waren schwierig.
Die Aktie legt deutlich zu. Die 1,8 Milliarden Dollar von Tencent sollen für einen reibungslosen Start des neuen Mittelklasse-Modells Model 3 dienen.
Ein ehemaliges SS-Mitglied wurde in seiner Todesanzeige als "Untersturmführer" mit dem Satz "Seine Ehre hieß Treue" gewürdigt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Wegen des schwachen Pfunds wird in Großbritannien die Herstellung von Schokolade teurer. Cadbury warnt vor kleineren "Shrinkflation", es droht ein neues "Toblerone-Gate".
Die gekenterte südkoreanische Fähre wird in Richtung Trockendock geschleppt, wo nach neun vermissten Passagieren gesucht werden kann. Eine Identifizierung wird dauern.
Papst Franziskus appellierte an die UNO-Staaten. Österreichs Außenminister Kurz sagte zum Auftagt einer UNO-Konferenz: "Eine atomwaffenfreie Welt ist möglich"
Verdächtiger Kosovare in Deutschland verhaftet und nach Österreich ausgeliefert
Nach Ostern wird sich der Fahrdienstvermittler wegen verschärfter Gesetzeslage aus dem Geschäft zurückziehen.
"Kern, Kurz und Co." wollen derzeit "so sein wie ich", höhnt FPÖ-Chef Strache und verspricht der Regierung die Nagelprobe ihrer Ankündigungen in der Ausländerpolitik.
Was waren das nicht alles für schöne Geschichten, mit denen man aus Donald Trumps Wahlsieg im November eine positive Story für den US-Dollar stricken konnte. Doch jetzt erlebt der Euro einen neuen Frühling.
Dass Trump die Reform nicht durch den Kongress brachte, würde Sorgen schüren, dass er auch seine angekündigte Steuerreform nicht umsetzen werde könne, hieß es von Marktbeobachtern.
Hat der designierte Staatsoperndirektor einen Teil seiner Dissertation abgeschrieben? Nun wurde entschieden, ein Verfahren zu eröffnen. Roši droht die Aberkennung seinen Titels.
Österreich weigert sich weiterhin, Asylwerber aus Italien und Griechenland zu übernehmen. Der Kanzler erklärt die Causa Relocation nun zur Chef-Sache, die ÖVP kritisiert die SPÖ indes für ihr massives "Kasperltheater".