Новости за 01.04.2021

Die Quoten steigen in Mai und Juni etwas unerwartet um jeweils 350.000 Barrel pro Tag, beschließen die Öl-Staaten. Die Ölpreise sind trotz der Erhöhung der Fördermenge gestiegen.

Das Dach der Fleischerei Radatz stand in Flammen. Die Feuerwehr stand im Großeinsatz, um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern.

Nur wenige Gläubige beteiligten sich an der Zeremonie im Petersdom, die Papst Franziskus nicht selbst zelebrierte. Die Eucharistie müsse Mittelpunkt und Herz des Lebens eines jeden Christen sein, predigte Kardinal Giovanni Battista Re.

In Whatsapp-Gruppen verbreitete sich die Nachricht, dass alle Über-80-Jährigen in Sevilla ohne Anmeldung zum Impfzentrum kommen könnten. Die Gesundheitsbehörden organisierten daraufhin zusätzliche Impfdosen, erstatteten aber auch Anzeige.

Passend zum Karfreitag bieten ORF III und das Internet genügend Möglichkeiten spiritueller Kunst- und Musik-Erfahrung.

Es ging um zehn Millionen Impfdosen, 2,85 Millionen davon werden an fünf Staaten umverteilt. Österreich erhält nur jenen Anteil, der ihm aufgrund des Bevölkerungsschlüssels zusteht - und fordert Solidarität mit Tschechien, das ebenso keine Zusatzdosen bekommt.

Bis Mitte April sollten in allen Ländern der Welt Impfkampagnen gegen Covid starten. Doch ein Exportstopp in Indien macht das Ziel unerreichbar. Der WHO-Chef appelliert an wohlhabendere Länder.

Wer Kontakt mit dem russischen Präsidenten Putin haben soll, wird vorher streng auf eine Covid-Infektion kontrolliert. Ganze Sanatorien sind zu diesem Zwecke reserviert.

Die Auswertung der Handydaten des Spitzenbeamten im Justizministerium zeigt, dass Pilnacek den Finanzminister beriet.

Er war ein begnadeter Erzähler, der verständlich und anschaulich erklären konnte. Am wichtigsten war ihm die Zeitgeschichte: Man kann unser heutiges Österreich nicht verstehen, wenn man nicht weiß, wie es geworden ist.

Am Mittwoch wünschte sich der Osten vom Bund noch ein einheitlicheres Vorgehen. Am Donnerstag sagte der Kanzler: Es bleibt bei einer regional unterschiedlichen Strategie.

Für Katholiken und Orthodoxe ist der Karfreitag ein strenger Fast- und Abstinenztag, an dem vornehmlich Fische verspeist werden. Man gedenkt des qualvollen Todes Jesu. Der qualvolle Tod der Fische bleibt ausgeblendet. Und doch hängt beides zusammen.

Das Megaprojekt für die marode Infrastruktur stößt auf geballten Widerstand der Opposition. Im Kongress ist ein Hauen und Stechen programmiert.

Dem Verkauf seiner Immofinanz-Anteile wurde zugestimmt. Ronny Pecik hatte angekündigt, dafür seinen Immofinanz-Chefsessel zu räumen. Doch nun wehrt er sich juristisch.

Russische Mission berichtet von Nahrungsmittel- und Medikamentenknappheit aufgrund strenger Pandemiebeschränkungen.

Am ersten Tag der Maskenpflicht in Wien zeigt sich: Die vormals beliebten Plätze sind leer gefegt. Für den Rest der Stadt gilt dies aber nicht.

Öbag-Aufsichtsratschef Helmut Kern äußert sich zur Chat-Affäre. Mit heutigem Wissensstand hätte man damals vielleicht mehr Diskussionsbedarf gesehen.

Im Projekt Tausend Wege der New Yorker Truppe 600 Highwaymen folgen je zwei Besucher Anweisungen einer Computerstimme eine Erinnerung an Fühlen und Leben, gegen den schalen Corona-Alltag.

Insgesamt waren über die Welt verteilt immerhin geschätzt 1,5 Milliarden Schüler in 188 Ländern von Schließungen betroffen.

Die Zwillingsbrüder Alan und Alex Stokes wollten ein Video ihres Streichs auf Youtube veröffentlichen und lösten damit einen Polizeieinsatz aus. Ein nicht eingeweihter Uber-Fahre wurde festgenommen.

Das weltgrößte Netzwerk Facebook will Giphy in Instagram integrieren. Die britischen Wettbewerbshüter befürchten dadurch aber eine zu konzentrierte Marktmacht.

Die seit Donnerstag, 0 Uhr, gültige neue Verordnung sieht für Wien, Niederösterreich und das Burgenland bis inklusive 10. April auch für den Sportbereich Verschärfungen vor.

Starke Rauchentwicklung rief die Feuerwehr auf den Plan: Der Club stand allerdings nicht in Flammen. Kabel auf der Terrasse hatten einen Glimmbrand verursacht.

Obwohl er einer der reichsten Männer der Wall Street war, hat ihn bis vor wenigen Tagen kaum jemand gekannt. Dabei besaß er möglicherweise sogar 100 Milliarden Dollar. Wer ist der Mann?

Das erste Coronajahr beschert dem Staat das größte Budgetdefizit seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Haushalte spüren die Pandemie finanziell bisher hingegen kaum: Sie konnten im Krisenjahr doppelt so viel Geld ansparen, wie in den Jahren zuvor.