Sturm Graz spaziert in die Gruppenphase
Die Steirer gewannen auch das Rückspiel gegen NS Mura mit 2:0. Jakob Jantscher erzielte ein Traumtor.
Die Steirer gewannen auch das Rückspiel gegen NS Mura mit 2:0. Jakob Jantscher erzielte ein Traumtor.
Die Linzer schafften mit einem 2:0 bei St. Johnstone den Aufstieg. Marko Raguž traf beim Comeback.
Vor dem Flughafen von Kabul explodieren zwei Bomben. Unter den Toten sind zwölf US-Soldaten. Die mit den Taliban rivalisierende Terrormiliz Islamischer Staat" bekannte sich zu dem Anschlag.
Der 70-jährige Konservative will Amtsinhaber Emmanuel Macron im April herausfordern.
Christo Buschek macht als Programmierer investigative Recherchen möglich. Für die prämierte BuzzFeed-Geschichte half er, geheime Internierungslager in China aufzuspüren. Ein Interview über Datenrecherche, die Tweets des Syrienkriegs und seinen Werdegang.
Ein früher Doppelschlag durch Grüll und Greiml ließ im Rückspiel bei Luhansk erst gar keine Zweifel aufkommen. Am Ende besiegelte ein 3:2-Erfolg den Einzug in die Gruppenphase.
Bei seinem Antrittsbesuch in Washington warnte Premier Naftali Bennett vor der Atomgefahr aus Teheran. Anders als Vorgänger Netanjahu versuchte er es mit stiller Diplomatie.
Mit ihrem Plan eines Vermögensregisters schießt die EU weit übers Ziel.
Fast zwei Drittel der Niederländer sind durchgeimpft. Covid-19 erwischt immer häufiger Impfgegner und Corona-Leugner. Sie erweisen sich oft als schwierige Patienten und schüren Ärger in den Krankenhäusern.
Die EU-Kommission hat eine Machbarkeitsstudie für ein Vermögensregister in Auftrag gegeben, das alle privaten Besitztümer wie Gold, Kryptowährungen, Immobilien und Kunstgegenstände einbezieht.
Manchester City trifft in der Hammergruppe A auf PSG. Real Madrid mit David Alaba bekommt es mit Inter Mailand zu tun.
Der Vorschlag des AMS-Chefs, den Zuverdienst zum Arbeitslosengeld zu verbieten, ist richtig. Und er kommt zur rechten Zeit.
Außerdem bekommt es Österreichs Meister mit dem FC Sevilla zu tun. Gruppe A wartet mit dem Scheichduell Man City gegen PSG auf.
Die größten Konzerne Deutschlands haben im zweiten Quartal so viel Umsatz und Gewinn gemacht wie seit fast zehn Jahren nicht.
Der polnische Ministerpräsident Morawiecki hat eine Aufforderung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte zurückgewiesen, einer Gruppe von Flüchtlingen an der Grenze zu Belarus Hilfe zukommen zu lassen.
Das als nachhaltig angepriesene Konzept sorgt für Widerstand vor der Filiale protestieren am Donnerstag Aktivisten. Zumindest Bezirkschef Zatlokal scheint besänftigt, er besucht die Eröffnung.
Selbstmordattentäter töten vor Flughafen mindestens 13 Menschen. Die Evakuierungen sind gefährdet, Deutschland bricht die Rettungsmission ab. Laut Außenministerium gibt es keine Hinweise, dass Österreicher unter den Opfern sein könnten.
Präsident Raisi hat die Arbeit mit seiner neuen Regierung begonnen. In dieser geben Radikale den Ton an. Der Innenminister soll hinter dem Attentat in Argentinien stecken.
Felix Großschartner wurde auf der 12. Vuelta-Etappe Sechster. Der Tagessieg ging an Magnus Cort Nielsen. Tobias Bayer musste nach einem Sturz aufgeben.
Die deutsche Fondsgesellschaft DWS gerät ins Visier der US-Börsenaufsicht. Das Problem: die Nachhaltigkeit.
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind an allen Fronten auf dem Rückzug. Und ihre inkompetenten Politiker sind nicht mehr imstande, diesen Niedergang noch umzudrehen.
Nach dem Freispruch der Justiz, genauer der Korruptionsstaatsanwaltschaft, sieht sich der St. Pöltner Bischof Alois Schwarz bestärkt, wie er jetzt sagt. Bestärkt auch in seiner Arbeit für St. Pölten - für manche eine Drohung.
Nach dem Freispruch der Justiz, genauer der Korruptionsstaatsanwaltschaft, sieht sich der St. Pöltner Bischof Alois Schwarz bestärkt, wie er jetzt sagt. Bestärkt auch in seiner Arbeit für St. Pölten - für manche eine Drohung.
Bei dem mutmaßlichen Selbstmordanschlag starben laut Taliban-Vertretern 13 Menschen, darunter Kinder. Deutschland stellte seine Evakuierungen ein, die USA wollen bis zum Abzug ihrer Soldaten am Dienstag weitermachen.
Der Langzeitaufenthalt der Fürstin in Südafrika hatte in den sozialen Medien Spekulationen zu einer möglichen Trennung von Albert II. geführt.