Die bisher größte Retrospektive auf den chinesischen Künstler und Menschenrechtsaktivisten zeigt ihn nicht nur als mahnendes Moralgewicht, sondern auch in seiner tiefen Verwurzelung in der westlichen Kunstgeschichte.
Das Treffen der Staatschefs der NATO-Länder ist für 24. März geplant. US-Präsident Joe Biden hat sein Kommen zugesagt. Die NATO will über die Unterstützung der Ukraine beraten.
Eine Online-Retrospektive zum Filmemacher Maurice Pialat erinnert an die ästhetischen Möglichkeiten, die das allseits beliebte Format Serie immer noch viel zu oft ungenutzt lässt.
Die Familie Haselsteiner lässt den Syndikatsvertrag mit dem russischen Oligarchen Oleg Deripaska, Uniqa und Raiffeisen auslaufen. Operativ ändert sich für Strabag nicht viel.
Viele in Europa schauten nicht hin: Doch seit der Zerstörung syrischer Städte ist klar, wozu Putin fähig ist. Jetzt müssen die Städte der Ukraine gerettet werden.
In der belagerten Hauptstadt halten die Regierungschefs Polens, Tschechiens und Sloweniens während russischer Angriffe die Fahne der EU mit ihrem Besuch hoch.
Der neue Flüchtlingskoordinator Michael Takács erklärt, warum Bundesländer-Quoten bei der Verteilung der Ukraine-Flüchtlinge vorerst keine Rolle spielen. Und wieso er eigentlich ganz froh ist, kein Durchgriffsrecht zu haben.
Immer mehr Kämpfer aus dem Ausland schließen sich den ukrainischen Truppen an. Kiew hat eine eigene Internationale Legion ins Leben gerufen. 20.000 sollen sich ihr bereits angeschlossen haben.
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft führt zwei neue Beschuldigte in der Causa Wolf. Einer davon soll der frühere Finanzminister Hans Jörg Schelling (ÖVP) sein. Worum es geht und was er schrieb.
4000 Menschen aus der Ukraine wurden bisher polizeilich erfasst, das Innenministerium will Registrierungsstellen aufstocken.
Kaum ein Land ist so skeptisch gegenüber Flüchtlingen wie die Slowaken. Doch für Ukrainer öffnen sie die Herzen.
Anton Zeilingers Amtszeit an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) endet im Juni. Drei Kandidaten stehen für dessen Nachfolge zur Wahl. Ex-Wissenschaftsminister Heinz Faßmann gilt als Favorit.
200 Kaufinteressenten haben sich in Stellung gebracht, bis Freitag werden Angebote für Chelsea FC noch angenommen. Bestbieter ist die Saudi Media Group mit 3,2 Milliarden Euro.
In Russland werden sich reiche Putin-Freunde künftig weder mit Jachten, SUVs noch teuren Handtaschen, Schuhen und Uhren begehrter europäischer Marken eindecken können.
In Berlin haben am Montag die Laufstegschauen der Modewoche begonnen. Sie steht ganz im Zeichen des Ukraine-Kriegs. Die Entwürfe des ukrainischen Designers Jean Gritsfeldt wurden in Berlin sogar nachgeschneidert.
Die Abhängigkeit von China ist deutlich größer als die von Russland.
Pierre Zakrzewski ist offenbar außerhalb der Hauptstadt Kiew unter Beschuss geraten. Erst am Sonntag war US-Journalist Brent Renaud getötet worden.
Mehr Tests bedeuten nicht zwangsläufig mehr epidemiologischen Nutzen. Bei der Eindämmung der Ausbreitung des Virus kommt es nicht darauf an, wie viele Personen getestet werden, sondern welche Personengruppen.
Metronomy sind Engländer, die Keyboards und Synthesizer spielen wie Franzosen. Sie machen so etwas wie Tanzmusik für Depressive. Das funktionierte live im Wiener Gasometer prächtig.
Endlich wieder Nurejews Balletklassiker an der Staatsoper: Die Solisten zumindest konnten überzeugen.
Erst Flucht und Ängste, dann Training mit Erling Haaland: Der BVB ermöglicht einem Trio sich fit zu halten.
Der renommierte Pritzker-Architekturpreis geht heuer an den aus Burkina Faso stammenden Architekten Francis Kéré. Er ist der erste Preisträger aus einem afrikanischen Land.
Covid-19, der Ukraine-Krieg und die Klimakrise haben uns unsere Schwächen vor Augen geführt und unsere Grenzen aufgezeigt. Was werden wir daraus lernen? Und wann, wenn nicht jetzt? Ein Aufruf.
Während Rohöl inzwischen fast wieder auf das Preisniveau vor Beginn des Ukraine-Kriegs zurückgekehrt ist, bleibt Superbenzin rund 45 Cent teurer, Diesel sogar rund 64 Cent. Das sorgt für immer lautere Kritik an den Ölkonzernen.
Rund vier Prozent der von der Schweizer Großbank verwalteten Vermögen stammt von Russen.