Ex-Premier Johnson erhält 315.000 Euro für Vortrag in den USA
Der Auftrag kam vom Rat der Versicherungsmakler. 37.000 Euro die Stunde machte der ehemalige Premier Boris Johnson damit.
Der Auftrag kam vom Rat der Versicherungsmakler. 37.000 Euro die Stunde machte der ehemalige Premier Boris Johnson damit.
Nach zunächst unterschiedlichsten Reaktionen innerhalb der Partei hat die ÖVP nun zu einer klaren Positionierung gefunden.
Jahrelang werkte Leonard Cohen an seinem populärsten Lied. Ein sehenswerter Film erzählt, wie es ein globaler Erfolg wurde.
Palästinensischen Medien zufolge seien auch Kinder unter den Opfern, viele weitere Menschen seien verletzt. Die Hintergründe seien noch unklar.
Die Mehrheit der Proteste verlaufen Augenzeugen zufolge friedlich. Das hindert die Sicherheitskräfte scheinbar an keinem harten Vorgehen.
Lask-Fans werden womöglich Almoez Ali die Daumen drücken. Immerhin schoss er 2015 ein Tor für die Athletiker, die damals obendrein auch eine Partnerschaft mit dem Emirat pflegten. Auch zwei WM-Spieler wurden in Linz geboren, die Kroaten Luka Sui und Mateo Kovai.
Beschäftigte in der Sozialwirtschaft erhalten bis zu 10,2 Prozent mehr Lohn und Gehalt. Die Metaller hatten 10,6 gefordert und sich auf durchschnittlich 7,44 geeinigt.
Die Lasten der Energie- und Wirtschaftskrise sollen so gerechter verteilt werden.
Erstmals seit Wochen konnten Verwandte den ägyptischen Regierungskritiker in Haft besuchen. Seine Schwester berichtet auf Twitter.
Speed-Harmonie im Wiener Rathaus - bevor es kracht. Die Opposition hat sich in fast allen Punkten bei der U-Kommission zur Wien Energie durchgesetzt. Start ist am 2. Dezember. Ab dann stehen die Zeichen auf Konfrontation.
Während das Vereinigte Königreich in eine Rezssion rutscht, will Finanzminister Hunt mit Steuererhöhungen das Budget konsolidieren, um die Finanzmärkte zu beruhigen.
Es war das erste Gespräch der beiden Spitzenpolitiker Netanyahu und Erdogan seit Jahren. Man wolle ab nun an der Verbesserung der Beziehung zwischen Israel und der Türkei arbeiten.
Als erste Variante des neuen Ranger bringt Ford den Raptor nach Europa, diesmal mit einem Sechszylinder-Benzinmotor. Wegen der NoVA-Neuordnung rückt der Pick-up preislich in andere Sphären.
Der von Michael Spindelegger initiierte Ethikrat empfiehlt, Thomas Schmid aus der ÖVP zu werfen. Wirtschaftsbund soll im Ländle wegen der Inseraten-Causa Steuer nachzahlen.
Dubravka Šuica, Vizepräsidentin der EU-Kommission und für Demografie zuständig, mahnt zu mehr Offenheit.
Zwischen Österreich, Ungarn und der Slowakei werden so viele Schlepper gefasst, dass die Behörden kaum nachkommen.
Die Zahl illegaler Grenzübertritte in die EU steigt vielerorts an, weshalb manche Länder Maßnahmen an den Grenzen des Rechts setzen.
Gemeinsam könnte die Migration eingedämmt und geordnet werden. Aber dafür brauchte es gegenseitiges Vertrauen und Vorleistungen jedes Landes.
Eine vorläufige Dienstenthebung sei angeordnet, die betroffene Mitarbeiterin erhalte psychische Betreuung.
Eine vorläufige Dienstenthebung sei angeordnet, die betroffene Mitarbeiterin erhalte psychische Betreuung.
Grüner Wasserstoff wird fossile Brennstoffe dort ersetzen, wo andere grüne Alternativen zu teuer oder nicht geeignet sind. Zu einer Art neuem Öl könnte vor allem grüner Ammoniak werden.
Dieser Tage gastiert wieder einmal unser Schlagzeuger-Export Nr. 1, Martin Grubinger, im Wiener Konzerthaus. Grund genug zu lauschen, wann denn unsere Klassiker auf die Pauke hauen ließen. Haydns Symphonie mit dem Paukenschlag ist bekannt, weiß man auch, dass es eine Symphonie mit dem Paukenwirbel gibt? Oder dass Beethoven als erster die Pauken melodiefähig gemacht hat? Oder dass es nicht erst im 20. jahrhundert Paukenkonzerte gab?
Die republikanische Partei hat künftig die Kontrolle im Repräsentantenhaus - und will diese auch für Untersuchungen von internationalen Geschäften des Biden-Clans nutzen.
China und Japan loten gemeinsame Ziele aus - trotz Chinas Machtansprüchen in der Region und Konflikt um die Senkaku-Inseln. Der Versuch, einen "neuen Kalten Krieg" zu führen, werde nicht zugelassen, heißt es in einem Redetext Xis für den Asien-Pazifik-Gipfel.
Chinas Null-Covid-Politik und rückläufige Konsumausgaben dämpften das Ergebnis des Onlinehändlers.