Die Hoffnung auf die US-Steuerreform hat die Kurse bereits in den vergangenen Monaten angetrieben. Doch die kommende Woche an der Wall Street wird nicht nur vom positiven Votum des Senats bestimmt werden.
Die Hoffnung auf die US-Steuerreform hat die Kurse bereits in den vergangenen Monaten angetrieben. Die kommende Woche an der Wall Street wird nicht nur vom positiven Votum des Senats bestimmt werden.
Der Dax hat am Freitag seine deutlichen Verluste vom Vormittag doch nicht mehr ausbügeln können. Der im späten Handel anziehende Eurokurs machte einem kurzzeitigen Erholungsversuch einen Strich durch die Rechnung.
Viele Wirtschaftsflüchtlinge aus Afrika landen in Italien. Dort hat ein Afrikaner jetzt das soziale Start-up des Jahres erfunden: Die App „Mygrants“ informiert Flüchtlinge spielerisch über das Leben in Europa.
Nicht verzagen, Google fragen: Immer mehr Menschen machen im Internet Selbstanalysen zu ihren Krankheiten und Beschwerden oder konsultieren Onlineärzte. Das ist praktisch, kann aber zur Gefahr für die Gesundheit werden.
Der US-Außenminister hat Berichte zurückgewiesen, nach denen er in Kürze abgelöst werden soll. Tillerson bezeichnete die Gerüchte als „lächerlich“. Das Verhältnis zwischen Tillerson und Donald Trump gilt als angespannt.
Die US-Derivateaufsicht hat Bitcoin-Futures genehmigt – das gibt der digitalen Währung Auftrieb. Derzeit nimmt der Bitcoin wieder Kurs auf 11.000 Dollar. Sprunghafte Wertschwankungen hatten die vergangenen Tage bestimmt.
Die Türkei hält an ihrer Darstellung fest, der „Welt“-Journalist Deniz Yücel habe sich der Verbreitung von Terrorpropaganda schuldig gemacht. Die Maßnahmen gegen den Journalisten seien „notwendig und angemessen“.
Trumps Ex-Sicherheitsberater Michael Flynn sorgt mit hochbrisanten Aussagen zu mutmaßlichen Russland-Verbindungen für Aufregung. An der Wall Street schreckte diese Nachricht die Anleger auf, der Dow Jones drehte ins Minus.
Trumps Ex-Sicherheitsberater Michael Flynn sorgt mit hochbrisanten Aussagen zu mutmaßlichen Russland-Verbindungen für Aufregung. An der Wall Street schreckte diese Nachricht die Anleger auf, der Dow Jones drehte ins Minus.
Schöne Bescherung: Dem Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen ist beim Gestalten der Adventskalender ein peinlicher Fehler unterlaufen. Grund hierfür ist ein falscher Sponsor auf der Vorderseite des Kalenders.
Wenn die Beteiligung an Regierungen eine realistische Option für die AfD werden soll, muss sie sich entradikalisieren. Der Bundesparteitag an diesem Wochenende wird aber ein anderes Signal aussenden. Eine Analyse.
Sowohl Spotify als auch Tencent Music wollen 2018 an die Börse. Zuvor werden aber wohl bis zu zehn Prozent des eigenen Unternehmens dem jeweils anderen anvertraut. Ein durch und durch strategischer Schritt.
Ein Präsident erklärt die Welt, ohne anzugeben. Ein Minister handelt und verärgert eine Regierung. Eine Schauspielerin ist unglaublich unhöflich. Und ein Prinz fällt auf die Knie und ist sprachlos. Die Zitate der Woche.
Die weltgrößte Lithium-Ionen-Batterie ist in Australien gestartet. 30.000 Haushalte könnten mit ihr bis zu einer Stunde lang mit Strom versorgt werden. Tesla-Chef Elon Musk hält damit ein ambitioniertes Versprechen ein.
Die Vereinigung der erdölexportierenden Länder Opec verlängert die Förderbremse bis Ende 2018. Für das Ölkartell eine Taktik, um zunächst das eigene Bestehen zu sichern. Handelsblatt-Redakteur Matthias Streit mit einer Einschätzung.
Der Bitcoin bricht alle Rekorde, erhielt diese Woche aber trotzdem einen ersten Dämpfer. Noch immer scheiden sich die Geister, wie verlässlich die Kryptowährung ist. Finanzexperte Robert Halver mit einer Risikoeinschätzung.
Die Regierung rechnet mit 30 Prozent mehr Güterverkehr bis 2030, allerdings soll auch der CO2-Ausstoß deutlich sinken. Das ruft die Kritik der Autoindustrie auf den Plan. Man solle die Sachen mal zu Ende denken.
SPD-Chef Martin Schulz dementiert Meldungen über bevorstehende Gespräche mit CDU und CSU über eine Regierungsbildung. Er will sich alle Optionen offen halten – und beklagt Indiskretionen seitens der Union.
In einem zerrissenen Trump-Amerika kann der neue Fed-Chef Jerome Powell zur Stimme der Vernunft werden. Doch es wird nicht leicht für ihn – vor allem wenn die nächste Rezession kommt. Ein Kommentar.
Der US-Senat will offenbar heute über die geplante Steuerreform abstimmen. Unterdessen hat der Dow-Jones-Index erstmals die Marke von 24.000 Punkten überwunden. Der DAX konnte nur kurzzeitig zulegen, rutschte im weiteren Verlauf sogar unter die 13.
Die deutschen Aktien sind mit Kursverlusten in den letzten Handelstag der Woche gegangen - auch weil der Euro steigt. Im Laufe des Tages könnte die geplante US-Steuerreform die Kurse weiter belasten.
Unter der Sonne Kaliforniens feiern nur selten wichtige Volumenmodelle ihre Premiere. Stattdessen hat sich die jährliche Auto Show in Los Angeles zum Laufsteg für Luxus- und Ökoautos entwickelt. Ein Rundgang in Bildern.
Rund 940.000 Baojun-Fahrzeuge könnten in China von Benzintank-Problemen betroffen sein. Bereits im September musste GM in Fernost über 2,5 Millionen Autos zurückrufen. Der Autokonzern äußert sich bislang nicht.
Wegen der Debatte um die US-Steuerreform schwächelt der Dollar – das stärkt wiederum den Euro. Auch starke Konjunkturdaten geben der Gemeinschaftswährung Auftrieb. Neue Impulse werden von Einkaufsmanagern erwartet.