Im Finanzausschuss des US-Kongresses müssen sich die CEOs der größten Banken scharfen Fragen stellen. Die Anhörung bietet einen Vorgeschmack auf den Präsidentschaftswahlkampf.
Die Mutter der Bundeskanzlerin, Herlind Kasner, ist Anfang April im Alter von 90 Jahren gestorben. Die Ehefrau eines Pfarrers war Fremdsprachen-Lehrerin.
Notenbank-Präsident Draghi hält sich im Falle eines stärkeren Abschwungs alle Optionen offen. Den Banken empfiehlt er, ihre Kosten zu senken.
Die Smartphone-Bank führte bis vor Kurzem eine schwarze Liste mit allen ehemaligen Kunden – als Schutz vor Geldwäsche. Das ist verboten.
Auch bei dividendenstarken Aktien besteht die Gefahr von Kursrückschlägen. Anleger sollten sich das Geschäftsmodell der Unternehmen vor dem Kauf genau anschauen.
Ein Börsenhändler soll den Staat mit der Cum-Ex-Methode um 42,7 Millionen Euro betrogen haben. Am Dienstag durchsuchten Ermittler 19 Immobilien in Deutschland.
Der deutsche Markt wird für die Billighändler zum Problem. Ein größeres Sortiment und moderne Läden erhöhen die Kosten, bringen aber kaum neue Umsätze.
Der Nahrungsmittelriese Nestlé setzt große Hoffnungen auf seine neue Vorständin für Personal und IT. Sie soll den Schweizer Konzern vor allem schneller machen.
Die Zusagen, die Thyssen-Krupp und Tata an die EU-Kommission für die geplante Stahlfusion gemacht haben, stoßen beim europäischen Tata-Betriebsrat auf Widerstand.
Ohne hohe Investitionen könnte der Autohersteller Opel auf einen enormen Personalüberhang zusteuern, warnt der Betriebsrat. Der Konzern widerspricht deutlich.
BMW-Finanzchef Nicolas Peter sieht China im Umbruch. Das Land werde zum Trendsetter für E-Mobilität und Digitalisierung. Der Autobauer sieht sich dafür gut gerüstet.
Der Fahrdienstleister könnte an der Wall Street sogar das Debüt von Alibaba 2014 in den Schatten stellen. Doch der Börsengang des Konkurrenten Lyft belastet.
Benjamin Netanjahu ist der Premier mit der längsten Amtszeit in Israel. Wirtschaftlicher Erfolg und diplomatisches Geschick haben ihm den Wahlsieg gesichert – und Trump.
Wirtschaftswissenschaftler kritisieren die mögliche Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank. Größenvorteile führten nicht automatisch zu Profitabilität.
Das Familienunternehmen glänzt zwar mit neuen Rekordzahlen. Doch Firmenchef Mohsen Sohi warnt vor schwierigen Monaten – und setzt auf kleine Innovationen.
Berlin, Brüssel und Paris wollen einen neuen Handelskrieg um Luftfahrtsubventionen vermeiden – auch damit nicht China profitiert. Am Freitag soll es Gespräche geben.
Öl hat sich seit Januar um 40 Prozent verteuert. Mit Preistreiberei legt sich die Opec mit den USA an – nun wird Kursanstieg vom Druck aus Washington und der schwachen Konjunktur gebremst.
Die Telekom kontrolliert noch aus Monopolzeiten die Anschlussleitungen in deutschen Haushalten. Jetzt soll sie für die Vermietung deutlich mehr Geld nehmen dürfen.
Die Erwartungen an das Klimakabinett sind groß – ein gewaltiger Umbau steht bevor. Ein Scheitern kann sich die Große Koalition nicht leisten.
In diesen zehn Fabriken kann man sich leicht verlaufen – die größte Produktionsstätte der Welt hat sogar Ausmaße einer Kleinstadt.
Der Rechnungshof kritisiert nicht nur bei Schiffen, sondern auch bei Flugzeugen der Marine Dauerreparaturen und mahnt: Billig ist nicht unbedingt preisgünstig.
Nach der Wahl bekommt Jerusalems Legislative ein neues Gesicht. Radikal-fromme Israelis werden der Politik ihren Stempel aufdrücken – und Netanjahu vor der Justiz schützen.
Trotz Brexit-Chaos lockt Großbritannien noch Investoren an: An der Londoner Stock Exchange hat Network International nun ein starkes Börsendebüt gefeiert.
Seit März 2016 liegt der Leitzins bei Null Prozent. Auch in der nahen Zukunft soll sich daran nichts ändern. Ökonomen schätzen die EZB-Entscheidung ein.
Der Bundesfinanzminister plant bei der Grundsteuer eine besondere Regelung für Städte ab 600.000 Einwohner. Politiker aus der Union lehnen dies ab.