Foto-App: Snapchat überrascht mit deutlichem Nutzer-Zuwachs
Im vergangenen Quartal wuchs die Zahl täglich aktiver Nutzer auf 203 Millionen. Trotz Umsatzsteigerung schreibt die Foto-App aber weiterhin rote Zahlen.
Im vergangenen Quartal wuchs die Zahl täglich aktiver Nutzer auf 203 Millionen. Trotz Umsatzsteigerung schreibt die Foto-App aber weiterhin rote Zahlen.
Amerikas Konzerne haben sich in der Vergangenheit klar gegen Trumps Rassismus positioniert. Aktuell bleiben sie aber stumm gegenüber dem Präsidenten.
Die Banque de France hat in Paris ein Museum für Wirtschaft eröffnet: Im Hôtel Gaillard kann man über Wirtschaftskrisen grübeln oder um Klimaziele feilschen.
Der Dresdner Finanzdienstleister heißt ab sofort Aifinyo. Gründer Stefan Kempf bereitet damit Übernahmen in der Fintechbranche vor.
Der Premier will den schnellen Brexit und sieht sich mehr als Cheerleader-in-Chief. Details sollen andere regeln – diese Einfachheit lockt die Briten.
Der Einfluss chinesischer Autobauer beim Mercedes-Hersteller ist noch kein Grund zur Sorge. Aktivisten wären für Daimler weit unangenehmer.
Das Wachstum wird getrieben von fast allen Regionen. Konzernchef Koch sieht zudem „große Fortschritte“ beim Real-Verkauf. Die guten Nachrichten kommen ihm gerade recht.
Der Präsident der Metallarbeitgeber hat vor einer weiteren Erosion des Flächentarifs gewarnt. Ein Warnschuss an die IG Metall vor ihrem Gewerkschaftstag.
Drei Jahre stand die EU-Spitzenbeamtin im Zentrum des Brexit-Sturms. Nun streitet sie als neue EU-Generaldirektorin für Handel mit der US-Regierung.
Da die 31-Jährige keine bequemen BHs fand, gründete sie ihr Unternehmen: eine Plattform mit Produkten für Frauengesundheit und Weiblichkeit.
Der deutsche Aktienmarkt ist an einem interessanten Punkt angelangt: Anleger reagieren auf schlechte Nachrichten mit massiven Käufen.
Die Deutsche Bank legt am Mittwoch Halbjahreszahlen vor. Die Eckdaten sind bereits bekannt, offen sind aber einige spannende Details.
Großbritannien steht nach der Wahl Boris Johnsons zum Premierminister vor der Zerreißprobe. Johnson hat heute genauso wenig einen Plan wie vor dem Brexit-Referendum.
Die Niedrigzinspolitik hat vielfach zu einer Preisexplosion bei Agrarböden geführt. Wer noch rentables Land finden möchte, muss im Ausland suchen.
Amazon und Microsoft kosten an der Börse 2036 Milliarden Dollar. Das ist mehr als die 763 börsennotierten deutschen Unternehmen zusammen.
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In der Finanzbranche werden Algorithmen seit vielen Jahren eingesetzt und genauestens kontrolliert. Ein Ortsbesuch im Rechenzentrum der Deutschen Börse.
Die junge Umweltaktivistin war in der Pariser Nationalversammlung zu Gast. Thunbergs Rede bewegte die Volksvertreter – manche aber reagierten mit Häme.
Flixtrain hat gerade in der Ferienzeit mit erheblichen Verspätungen zu kämpfen – zum Ärger vieler Reisender. Was dahinter steckt, erklärt Christoph Kapalschinski.
Bei der italienischen Großbank könnten 10.000 Arbeitsplätze wegfallen. Die deutsche Tochter, die Hypo-Vereinsbank, ist aber wohl nicht betroffen.
Applaus aus den USA, verhaltene Glückwünsche aus Frankreich, kühle Gratulation aus Brüssel: Die Reaktionen auf die Wahl des Brexit-Hardliners Johnson sind gespalten wie selten.
Mit einem Umbau des Bildungswesens will Japan kreative Köpfe für die Digitaljobs der Zukunft formen. Man will weg vom puren Auswendiglernen.
Der IWF spricht ungewöhnlich deutlich Klartext. Die Staaten hätten sich einen Teil des Schadens selbst zugefügt. Vor allem ein Land wird gescholten.
Die „Financial Times“ lässt ihre Berichterstattung zu Wirecard untersuchen. Damit will man sich gegen die Vorwürfe des Zahlungsdienstleisters wehren.
Boris Johnson wird der 77. Premierminister Großbritanniens. Er verspricht, das Land zu einen. Er könnte allerdings das genaue Gegenteil erreichen.