Die US-Börsen haben die Aufholjagd vom Vortag fortgesetzt. Kräftig bergab ging es für die Aktie des US-Lebensmittelkonzerns Kraft Heinz. Sie verlor mehr als acht Prozent.
Der Fahrdienst-Vermittler meldete für das vergangene Vierteljahr einen Milliardenverlust. Ein Lichtblick war hingegen das Geschäft mit der Essenszustellung.
Das Institut kürzt einige Begünstigungen für die Belegschaft. Die ausländischen Mitarbeiter sehen sich benachteiligt, doch auch in Deutschland wird gespart.
Die US-Börsen sind am Donnerstag weiter auf Erholungskurs. Kräftig bergab geht es für die Aktie des US-Lebensmittelkonzerns Kraft Heinz. Sie verlor zeitweise rund 15 Prozent.
Der Mobilfunk in Deutschland ist nicht so gut wie Netzbetreiber vorgaukeln. Sie sollten endlich Angaben machen, die der Realität entsprechen.
Nach nur etwas mehr als einem Jahr im Amt ist der Verwaltungsratsvorsitzende der italienischen Bank Unicredit gestorben. Noch am Vortag hatte er Halbjahreszahlen präsentiert.
Der Finanzbranche dürften bei einem harten Brexit die geringsten Sorgen gelten, denn sie handelt per Mausklick statt per Container. Die Langfristfolgen sollte dennoch niemand unterschätzen.
Viele Großbanken sind lange davon ausgegangen, dass ein wilder Brexit vermieden wird. Mit der Wahl von Boris Johnson hat sich das geändert. Sie planen für den schlimmsten Fall.
Der Sozialstaat ist auch 2018 weiter gewachsen. Die Opposition kritisiert den Rekord aber als Beleg dafür, dass die GroKo nur ans Umverteilen denke.
VW soll jahrelang sogenannte Vorserienfahrzeuge ohne gültige Zulassungspapiere verkauft haben. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Braunschweig.
Die Verantwortung für die Transformation des spanischen Unternehmens trägt fortan Marta Álvarez. Sie muss nun die Online-Aktivitäten ausweiten.
Die Wahlen in Ostdeutschland könnten das Land verändern, denn ein Rechtsruck scheint gesichert. Viele wählen die AfD jedoch weniger aus Überzeugung.
In dem ostdeutschen Werk hat der Autobauer seine Nachtschicht gestrichen. Hunderte Mitarbeiter sind betroffen. Grund sind Marktschwankungen.
Um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, sollen Baulücken geschlossen und Grundstücke enger bebaut werden. Die Theorie entpuppt sich in der Praxis aber als hochkomplex.
Arne Schönbohm will nicht begreifen, dass Technologie heute ein geopolitisches Machtinstrument ist. Für den 5G-Standard und Huawei gilt das besonders.
Im Kampf der Sportkonzerne zählt nicht mehr nur Design, sondern zunehmend IT und Daten. Nike und Adidas wollen so näher an die Verbraucher rücken.
Vor drei Jahren hat der Ex-Chef von Henkel bei Adidas angefangen. Kasper Rorsted hat es geschafft, die Schwachstellen zu beseitigen, die ihm sein Vorgänger hinterlassen hatte.
In Hannover will ein ehemaliger VW-Topmanager Oberbürgermeister werden, in Bremen wäre ein Unternehmer fast Bürgermeister geworden – was wollen und was können die Wirtschaftslenker dort erreichen?
Der Industriekonzern ist abhängig von der Sparte. Misslingt der Gang aufs Parkett, droht Thyssen-Krupp beim nächsten Abschwung der ungebremste Absturz.
Die US-Börsen sind am Donnerstag weiter auf Erholungskurs. Kräftig bergab geht es für die Aktie des US-Lebensmittelkonzerns Kraft Heinz. Sie verlor zu Handelsbeginn rund 15 Prozent.
An den Märkten steigt das Unbehagen: Der Ölpreis ist seit Juli um 13 Prozent gesunken – auch andere Rohstoffe erreichen neue Tiefpunkte.
Wer einen zehrenden Job hatte, blüht nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben auf. Führungskräfte hingegen verlieren Ansehen und soziale Kontakte.
Es bleibt ein Rätsel, warum die Bundesregierung neue Schulden aufnehmen will und damit die schwarze Null gefährdet. Sie könnte stattdessen einfach mal sparen.
Der Milliardär Kretinsky erreicht die angepeilte Schwelle für den Übernahmeversuch nicht. Einen höheren Preis hält der Tscheche aber nicht für gerechtfertigt.
Einige SPD-Politiker und führende Ökonomen fordern, das Ziel der schwarzen Null aufzugeben, damit der Staat mehr investieren kann. Der Wirtschaftsweise Feld warnt allerdings vor neuen Schulden.