Defizitprognose: Staatsschulden steigen 2020 auf Rekordhoch von 53 Billionen Dollar
Die Ratingagentur S&P schätzt, dass die Verbindlichkeiten der Regierungen weltweit ein Rekordhoch erreichen. Besonders zwei Länder sind stark verschuldet.
Die Ratingagentur S&P schätzt, dass die Verbindlichkeiten der Regierungen weltweit ein Rekordhoch erreichen. Besonders zwei Länder sind stark verschuldet.
Der umstrittene Diplomat Richard Grenell kehrt als Geheimdienstkoordinator zurück in sein Heimatland. In Berlin freut sich so mancher, aber vielleicht zu früh.
Private Gläubiger sollen laut IWF auf Forderungen verzichten. Das ist opportun, weil vor allem nur Profianleger in Argentinienbonds investiert haben. Doch der IWF könnte der nächste Sündenbock sein.
Mit dem Ruf als fürsorgliche Firmen wollen deutsche Unternehmen Fachkräfte für sich gewinnen. Die Kehrseite spüren Beschäftigte oft erst zu spät.
ING-Chef Ralph Hamers übernimmt ab Herbst die Leitung der Schweizer UBS. Der Schachzug des Verwaltungsratsvorsitzenden Axel Weber kommt zur rechten Zeit.
Die Regierungschefs ringen in Brüssel um die künftige EU-Finanzierung. Das Treffen droht im Streit zwischen Nettozahlern- und empfängern zu enden.
Der Ex-Bürgermeister von New York hat als Unternehmer schon früh die Bedeutung von Daten erkannt. Jetzt positioniert er sich als Alternative zu Donald Trump.
Der Triebwerkshersteller meldet starke Ergebnisse. Damit Flugzeuge auch künftig mit Düsentriebwerken fliegen, sollen sich die Treibstoffe ändern.
Europas größter Versicherer nimmt überschüssiges Kapital in die Hand, um ab März eigene Papiere vom Markt zu nehmen. Das könnte den Kurs weiter stabilisieren.
Tesla soll mit dem Zellhersteller CATL über kobaltfreie Batterien verhandeln. Die Entwicklung von Alternativen für den Rohstoff laufen auf Hochtouren.
Der Erfolg des US-Autobauers wird weit über die Branche hinaus Folgen haben. Denn das Unternehmen verfolgt eine sehr konsequente Datenstrategie.
Viele orientieren sich beim Einkauf im Netz an den Kommentaren anderer Konsumenten. Der Bundesgerichtshof hat jetzt ihre wichtige Funktion im Onlinehandel bestätigt.
Bei einer der größten Sparkassen in Deutschland ist das Zinsergebnis abgerutscht. Und die Kosten in Relation zu den Erträgen sind ungewöhnlich hoch.
EZB-Ratsmitglieder äußern sich in der Regel selten zum Aktienmarkt. Doch das Thema beschäftigt sie derzeit offenbar mehr als üblich, zeigen die Protokolle der Sitzung im Januar.
In Deutschland gehört Gewalt gegen Minderheiten inzwischen zum Alltag. Gauland, Höcke und Co. sollten sich fragen, woher dieser Nährboden für Verbrechen wie in Hanau kommt.
SAP strukturiert erneut um: Der Konzern teilt die Aufgaben des Serviceressorts auf – und will so besser für Kunden erreichbar sein. Kleinemeier und Ries geben ihre Posten ab.
Nach dem rassistischen Anschlag in Hanau verschärfen SPD, CDU, Grüne und FDP die Abgrenzung von der AfD. Die Partei habe den Boden für Rechtsterror in Deutschland bereitet.
Nach dem rassistischen Anschlag in Hanau verschärfen SPD, CDU, Grüne und FDP die Abgrenzung von der AfD. Die Partei habe den Boden für Rechtsterror in Deutschland bereitet.
Die SPD sagt wegen des mutmaßlichen Terroranschlags in Hanau ihr Wahlkampffinale ab. Die Bürgerschaftswahl am Sonntag hat neben dieser neuen Entwicklung auch eine ganz eigene Dynamik.
Der französische Versicherer Axa hat seinen Nettogewinn deutlich gesteigert. Doch eine milliardenschwere Übernahme zahlt sich noch nicht so aus wie gewünscht.
Die WHO betrachtete wochenlang den Corona-Ausbruch als rein chinesisches Problem. Jetzt hechelt der globale Gesundheitswächter der immer schlimmer werdenden Krise hinterher.
Der Finanzriese von der Wall Street will den Onlinebroker E-Trade kaufen. Es wäre der größte Zukauf einer US-Bank seit der Finanzkrise.
Eine Industriemagnatin lockt per Mail mit einer riesigen Geldsumme. Leider hat das Angebot von Maria-Elisabeth Schaeffler-Thumann einen kleinen Haken.
Der BUND wehrt sich gegen Kritik am deutschen Umwelt- und Naturschutzrecht. Eine Beschleunigung von Projekten sei möglich, ohne die Bürgerbeteiligung einzuschränken.
Der Chiphersteller bangt seit Monaten um die Genehmigung eines Zukaufs in Amerika durch die Behörden. Die Anleger stört dabei auch der hohe Preis.