Die Hoffnung auf einen Covid-19-Impfstoff hat Anleger ermuntert. Gefragt waren einige Pharmawerte und die Titel von Fluggesellschaften und Touristik-Konzernen.
Die Gespräche über den Milliardenzusammenschluss wurden erst vor wenigen Tagen bekannt. Nun ist das Vorhaben schon wieder geplatzt.
Skype und WhatsApp haben die Telefonie in den Hintergrund gedrängt. Das Start-up Aircall will sie dennoch weiterentwickeln – unterstützt von der Deutschen Telekom.
Im zweiten Anlauf wird der Texaner John Ratcliffe zum Koordinator der US-Geheimdienste – vor allem dank seines umstrittenen Vorgängers Richard Grenell.
Im Dieselskandal bei Audi erwarten Insider im Juni die Zulassung der Anklage. Der Ex-Chef der Audi-Motorenentwicklung wehrt sich heftig – und bringt eine neue These ins Spiel.
Siemens hält trotz aller Turbulenzen an seinen Börsenplänen fest. Für den Optimismus gibt es gute Gründe, denn die langfristige Perspektive stimmt.
In der Krise gehen Investoren auf Nummer sicher. Auf lange Sicht ist das ein schlechtes Geschäft. Investoren werden daher wieder vom Geldmarkt absehen.
Staatsschulden müssen per Gesetz im „angemessenen Zeitrahmen“ getilgt werden. Doch genau das darf jetzt nicht die Wirtschaftshilfen ausbremsen.
Die Coronakrise sorgt für eine Sonderkonjunktur im Handelsgeschäft. Davon profitiert die Deutsche Bank auch im zweiten Quartal.
Paris erhöht den Öko-Bonus für saubere Autos und führt eine Abwrackprämie ein. Indirekt gibt die Regierung allerdings einen Interessenkonflikt zu.
Im Durchschnitt ist der Kauf in Deutschland erheblich günstiger als das Mieten – selbst in Großstädten. Wieso die Eigentümerquote trotzdem nicht steigt.
Die USA bereiten weitere Sanktionen gegen Nord Stream 2 vor. Denn Russland hat nun Schiffe in der Ostsee, mit denen sich der Bau abschließen ließe.
Misstrauische Bürger, gestresste Mitarbeiter, verbitterte Aktionäre: Nach dem Ende des Stabilisierungspakets wird die Lufthansa ein schwächeres Unternehmen sein.
Die Aktien des Unternehmens können seit Dienstag in einer Spanne von 30 bis 32,25 Euro gezeichnet werden.
Die erneut verschobene Präsentation der Bilanz für 2019 von Wirecard ist auch ein Ringen unter den beiden großen Wirtschaftsprüfern EY und KPMG.
Die EZB sorgt sich um die Corona-Auswirkungen auf die Stabilität des Finanzsystems. Der Druck auf den Bankensektor, heißt es, könnte merkliche Folgen haben.
Das Ifo-Beschäftigungsbarometer steigt im Mai leicht. Doch die Industrie verharrt in ihrer tiefen Rezession. Azubis soll eine Prämie die Ausbildung retten.
Weil Berlin das Ende der weltweiten Reisewarnung in Aussicht stellt, erleben Aktien von Reisefirmen ein Kursfeuerwerk. Verlierer sind die Urlauber.
Der Kauf von Innogy bringt Eon neue Schulden, aber stabile Gewinne. Die Folgen der Corona-Pandemie muss der Energiekonzern kaum fürchten.
Monate nach der Konkurrenz startet der Pharmariese seine Covid-19-Forschung – mit mehreren Deals. Er hat bereits mehrfach bewiesen, Wettbewerber noch einholen zu können.
Der Technologiekonzern schickt seine Energiesparte solide ausgestattet in den Börsengang. Die Eigenkapitalquote ist höher als bei der verbleibenden Siemens AG.
Am Mittwoch legt die EU-Kommissionspräsidentin ihren Wiederaufbauplan vor. Die Erwartungen sind gewaltig, die Geheimhaltung ist so streng wie nie.
Das Riesenreich steht vor einem tiefen wirtschaftlichen Absturz. Deshalb will Präsident Putin jetzt noch schnell die Verfassung ändern lassen.
Der Medizintechnikkonzern steigt ins Geschäft mit Antikörpertests ein. Bei Bedarf will er die Produktion auf mehr als 50 Millionen Tests pro Monat hochfahren.
Der Harvard-Professor Michael Sandel sieht in den Protesten gegen die Corona-Beschränkungen auch eine Rebellion gegen die Überheblichkeit der Leistungseliten.